Das beweist sogar, dass Medium für dem eine ehamalige "Standard"-Redakteurin arbeitete.

Das Medium "Süddeutsche" (Anmerkung: Stellvertretende Chef-Redakteurin aktuell unter Plagiatsverdacht -Es gilt die copy&paste -Unschuldsvermutung) schreibt dazu:

"

Sotschi (dpa) – Kremlchef Wladimir Putin hat angesichts der hohen Energiepreise in Deutschland erneut Gaslieferungen durch den letzten noch intakten Strang der Ostseepipeline Nord Stream 2 angeboten. Russland sei bereit, durch die Leitung 27 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr zu pumpen, die Entscheidung liege aber bei Deutschland, sagte Putin in Sotschi beim internationalen Waldai-Diskussionsforum vor Experten aus rund 40 Staaten, darunter Deutschland. Durch Nord Stream 1 waren dem gleichnamigen Unternehmen zufolge 2021 59 Milliarden Kubikmeter durchgepumpt worden.

Zugleich verurteilte Putin einmal mehr die Sprengung der von Russland nach Deutschland verlegten Pipelines als "Akt des internationalen Terrorismus". Der russische Präsident warf den USA wieder vor, hinter den Anschlägen zu stecken. Sie hätten ein Motiv gehabt und stets betont, alles zu tun, um Nord Stream zu stoppen. Ziel der USA sei es, ihr eigenes Gas in Europa zu verkaufen. Die Anschläge sind auch nach mehr als einem Jahr nicht aufgeklärt. Zuletzt hatten Medien berichtet, dass die Spuren in die Ukraine führten.

"

-Zitat süddeutsche, 05.Oktober 2023

Zugegeben, es handelt sich um ein Zitat der DPA(Deutsche Presse Agentur), aber da kommt der gewählte Präsident Putin alles andere als Aggressor gegenüber der Rohöl-Pläne der EU rüber.

Ja warum auch?

Er hätte damit am meisten zu verlieren gehabt wenn er die Pipeline gesprengt hätte.

Quelle für Zitat:

https://www.sueddeutsche.de/politik/krieg-putin-bietet-gaslieferung-durch-nord-stream-an-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-231005-99-456390

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