Die alten Germanen waren Vielfalt.

Da würden die Nazi-Fuzzis komplett durchdrehen, wenn sie die echten Facts über ihre "heiligen" Germanen checken würden. Diese Wahrheiten zerschmettern deren ganze Fantasie-Ideologie:

Die Germanen waren krass matriarchal geprägt - Frauen hatten massive Macht in religiösen und politischen Entscheidungen. Seherinnen und Priesterinnen führten ganze Stämme an, während die Männer auf deren Weisheit hörten.

Gastfreundschaft war heilig - fremde Reisende wurden nicht nur bewirtet, sondern ihnen wurde tatsächlich angeboten, die Nacht mit den Ehefrauen zu verbringen, wenn beide einverstanden waren. Sexuelle Eifersucht galt als primitiv.

Die meisten germanischen Stämme waren ethnisch gemischt - durch Jahrhunderte der Migration, Handel und Heirat mit Kelten, Slawen, Römern und anderen Völkern. "Reine Abstammung" war ein Fremdwort.

Homosexualität war völlig normal - germanische Krieger hatten oft männliche Liebhaber, und niemand störte sich daran. Liebe zwischen Männern galt sogar als besonders stark.

Frauen kämpften als Kriegerinnen - die berühmten Schildmaiden waren Realität, nicht nur Mythos. Frauen führten Heere an und galten als ebenso tödlich wie Männer.

Germanische Götter waren chaotisch und unmoralisch - Loki war genderfluid, Odin war ein Lügner und Betrüger, und die Götter betrogen sich ständig gegenseitig. Kein Platz für "moralische Überlegenheit".

Sklaverei war normal - Germanen versklavten andere Germanen. Stammeszugehörigkeit war wichtiger als "Rasse".

Sie verehrten ausländische Götter - römische, keltische und orientalische Gottheiten wurden problemlos ins Pantheon integriert.

Körperhygiene war optional - im Gegensatz zu Römern oder Arabern wuschen sich viele Germanen selten und rochen entsprechend.

Germanische Frauen konnten sich scheiden lassen - sie hatten mehr Rechte als in den meisten späteren christlichen Gesellschaften.

Die Runen kommen ursprünglich aus dem Mittelmeerraum - nichts "ursprünglich Germanisches".

Germanen handelten intensiv mit anderen Völkern - besonders mit jüdischen Händlern, die sie respektierten.

Viele germanische Stämme waren nomadisch - sie hatten keine feste "Heimat", sondern zogen umher.

Germanische Kunst war stark von "fremden" Kulturen beeinflusst - römische, keltische und sogar asiatische Stilelemente.

Sie praktizierten Menschenopfer - aber nicht aus "Stärke", sondern aus Angst vor ihren Göttern.

Germanische Gesellschaften waren oft demokratischer als spätere "christliche" Königreiche - Stammesversammlungen entschieden gemeinsam.

Viele Germanen konvertierten freiwillig zum Christentum - sie fanden es attraktiver als ihre alten Götter.

Germanische "Helden" waren oft Verräter, Mörder und Diebe - Ehre war flexibel interpretierbar.

Sie adoptierten fremde Kinder problemlos - Blutverwandtschaft war nicht entscheidend für Familienzugehörigkeit.

Die größten germanischen Anführer waren oft Mischlinge - halb römisch, halb germanisch, und stolz darauf.

Diese Realität zertrümmert jede Nazi-Fantasie von "reinen" Germanen. Die echten Germanen würden diese Rassisten wahrscheinlich selbst verjagen.

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