Oder wenn der Mittelstand betteln muss.

Immer mehr Arbeit, immer weniger Geld. Menschen die totz Arbeit an der Armutsgrenze leben. Schrecklich.

Der Mindestlohn ist trotz der Einigung der Regierung auf ein neues Arbeitsprogramm nach wie vor nicht außer Streit gestellt. Diese Frage wurde an die Sozialpartner ausgelagert. Sie sollen bis Mitte des Jahres eine gemeinsame Lösung finden. Einer gesetzlichen Festschreibung des Mindestlohnes hatten Arbeitnehmer- wie Arbeitgebervertreter aber bereits zuvor eine Absage erteilt: Sie hätten den Mindestlohn gerne in den jeweiligen Kollektivverträgen reingeschrieben.

Zu hohe Lohnnebenkosten für Unternehmer.

Auch zu hohe Steuern. Viele lagern in Billig Länder aus. Die Globalisierungsfalle schlägt zu.

Kein Sozialstaat, weniger Steuern, viel weniger Steuern in die Länder wohin die Betriebe ausweichen.

Die Globalisierungsfalle: Der Angriff auf Demokratie und Wohlstand. Das Buch ist von 1995 und hat mehr Gültigkeit als je zuvor. Dank der EU und der falschen Handlungen, hat die Armut sehr schnell zugenommen.

Die Politik handelt nach wie vor kaum.

Streiten auch heute wieder. Und alles steht nach wie vor auf der Kippe.

http://www.krone.at/oesterreich/365000-beschaeftigte-verdienen-weniger-als-1500-euro-mindestlohn-debatte-story-551443

Menschen die weniger als den Mindestlohn bekommen.

Andere die gar keine Arbeit haben, diese Menschen werden aber auch noch gegenseitig ausgespielt. Die Politik redet nur, bekommt aber nichts auf die Reihe. Das soll jetzt bis fast Ende 2018 so weiter gehen?

http://zeitimblick.info/4-milliarden-muessen-gegen-finanziert-werden/

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MartinMartin

MartinMartin bewertete diesen Eintrag 01.02.2017 16:04:36

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