Wir Erwachsene tragen ein Inneres Kind in uns.

Stimmt: Volle Zustimmung. Nur der Anteil dieses Kindes auch der ist verschieden groß.

Es kommt zum Beispiel darauf an, wie lange durfte ein Kind, Kind sein?

Sprich seine Träume durch Spiele leben, geborgen, glücklich, die Sonnen Seiten leben?

Oder wurde es in der Kindheit, geschlagen? missbraucht? etc. Dies alles prägt unser Inneres Kind.

Wir lernen in der Therapie, die Versöhung mit den Verletzungen des Inneren Kindes. Was an Schwerstarbeit erinnern kann.

"Gib die Verantwortung an die damaligen Erwachsenen"! Sagt der Therapeut ganz laut, lege all die Wut auf sie. Schlage auf einen Polster, schreie. Es ist eine Art Ritual, was in vielen Fällen auch ziemlich in die Hose gehen kann, wortwörtlich.

Fachleute hier wissen wovon ich rede.

Deshalb muss vorher genau geschaut werden, wie reagiert der Klient auf sein Inneres Kind, und ganz vorsichtig wird oder sollte geschaut und beobachtet werden.

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