Feindschaft entsteht durch Projektion

Amsel Grün schreibt dazu: Der andere kann sich nicht annehmen.

Er bekämpft sich damit selbst.

Es kommt darauf an, wie man darauf reagiert. Wir können dem anderen den Spiegel zeigen. Und ihm zurück projizieren, du bist der Depp, nicht ich. Er wird weiter kämpfen, weil er es gar nicht begreifen kann. Ich hingegen habe ihm schon lange durchschaut. Er ist mir egal geworden. Wachsen an der Feindschaft. Ich muß mich mit solchen Leuten nicht beschäftigen. Sie sind einfach zu dumm, um mir wichtig zu sein.

Der Feind ist in ihm und ich bin nicht zuständig, bin weder sein Psychiater, noch Therapeut. Ich lebe mit mir in Frieden und Freundschaft. Das ist was für mich zählt und nichts anderes. Ich gebe Feindschaft keine Macht und keinen Nährboden. Ich übernehme seine Projektion nicht, ich meine damit mit seine, die Projektion, des Feindes.

Kann ihn weder ernst nehmen, den Feind, noch vertrauen, noch verbünden. Lasse ihn ziehen, wie die dunklen Wolken und freue mich, auf den Blauen Himmel, die Sonne, Licht und wie wieder alles blüht, weil ich auf diese Momente meinen Blick setze.

Ich bin so weit dies zu erkennen und bin Glücklich darüber.

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