Darf aber auch nicht sagen was mich ärgert.

Wie gehe ich dann damit um?

Nun ich beobachte, vieles kann mich nur wundern. Aber ich lerne auch daraus. Die Welt ist paradox, ich denke senkrecht.

Es liegt nicht an mir.

Ich mache mein Ding, andere ihres.

Deshalb bin ich mental stark. Und übe jeden Tag weiter.

Um Gefühle zu regulieren, gibt es nach Kahneman grob eingeteilt zwei Stile: den emotionalen und den kognitiven Stil. Diese Stile sind jedoch Extremausprägungen. Keiner der Stile ist schlechter oder besser, nur anders.

Die Balance ist entscheidend. Der Schlüssel zu emotionalem Wohlbefinden liegt in emotionaler Flexibilität.

Du weißt nie was im anderen vorgeht, kennst nur einen Bruchteil seiner/ ihrer Geschichte. Stopp sagen, Grenzen setzen, wenn es zu viel wird. Diese Möglichkeit braucht jeder.

Was wenn man Kinder hat, sie schreien, der Mann emotional ist. Dann muss Frau ein Recht darauf haben, sich zurückziehen zu können, man muss miteinander reden, Zeitpläne und vieles mehr.

Oft geht es nicht, Männer, nicht alle unterstützen ihre Frauen. Anziehung und Abstossung, Hochzeit, alles andere als Liebe, Sie war schwanger. Kennt man alles.

Glücklich sind beide nicht, doch sie tragen Verantwortung. Das Kind spürt, beide sind nicht glücklich.

Als Erwachsener erinnert man sich, wenn man die eigenen Kinder sieht, an sein "unglückliche" Kindheit!

Emotionsgeladene Konflikt- und Problemsituationen werden spontan über Gefühle reguliert.

Dies ist vor allem in gefährlichen oder komplexen Situationen vorteilhaft. Ein Übermaß des emotionalen Stils führt hingegen zu Gefühlsausbrüchen, die meist nicht sehr hilfreich sind.

Gefühle regulieren, es ist Schwerstarbeit.

Es ist aber auch ein Schlüssel für soziale Kontakte, heilend zu empfinden.

Gemeinsam wachsen können.

Lösungen finden, statt gemeinsamen Frust

Wenn wir unsere Emotionen unterdrücken, sie nicht mehr spüren und nur noch funktionieren, werden wir bei Stress früher oder später aus der Bahn geworfen. Manche Menschen versuchen dann den Stress mit exzessiven Arbeiten, übermäßigen Essen, Trinken oder Rauchen zu regulieren. Sie tun es, obwohl sie wissen, dass es ihrer Gesundheit schadet. Doch das Bedürfnis nach Regulation ist so stark, dass Versuche damit aufzuhören, immer wieder fehlschlagen. Es sei denn, sie werden durch eine bessere Form der Selbstregulierung ersetzt.

Quelle: https://compassioner.com/allgemein/selbstregulation-der-schluessel-zum-glueck/

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