Spenden ist selbstverständlich geworden, aber mit dem Herzen diese Menschen betrachten nicht.

Noch immer werden sie verspottet, beleidigt, gekränkt, erzählen heute viele im ORF. Noch immer wird ihre Arbeit mit Taschengeld abgegolten, sind nicht versichert, weder Pensions noch Sozialversicherung. Die Politik blockiert auch hier.

Menschlichkeit auf einen Auge, auf den anderen blind und auf den Ohr taub, so kann man es sagen. Diese Menschen haben sich keinen Spott verdient, im gegenteil, all ihre Schritte sind bewunderswert. Sie zeigen uns halt Grenzen, dessen sich der Gesunde oft nicht bewusst ist.

Worte kommen hier schwer rüber: Weil auch Licht ins Dunkel ist nur in der Weihnachtszeit, nur hier wird Bewusstsein geschärft.

Anerkennung und Respekt von diesen Menschen fehlt oft trotz Spendenfreudigkeit, Geld kann nicht immer helfen. Menschen werden noch viel zu oft von der Gesellschaft ausgespottet und auch für ihre Arbeit missbraucht. Hilfe fängt im eigenen Land an. Doch wahre Hilfe, da ist immer das Herz dabei. Licht ins Dunkel soll viele Spenden auch heuer bekommen. Aber Licht ins Dunkel, soll auch wirklich Licht bringen.

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