Schauplatz für Juristen

1000 Messerangriffe: Uni-Studie soll klären, warum?

Eine der Antworten, möglichen Antworten: "In den Heimatländern zum Beispiel Afghanen sollen Messerstecherein erlbaut sein!

So soll ein Afghane vor Gericht gesagt haben: "Ich wusste nicht, dass es hier verboten ist auf Menschen einzustechen"?

"Afghanistan sei kein Rechtsstaat, da dürfe sich jeder gegen jeden wehren"!

Juristen haben ihren Streitball dann oft vor Gericht.

Da wird in den Gesetzesbüchern gerauft. Oft wird in diesen Büchern nachgeschaut, weil alles wissen diese auch nicht auswendig. Für jede Verzögerung fließt ja um so mehr Geld. Juristen und Richter können davon sehr gut leben.

Schauen wir einmal. Ist der jenige zu Unrecht in Haft kann er eh Schadenersatz verlangen. Oft vergehen Jahre bis ein Urteil gesprochen ist. Kann man auch am Schauplatz Gericht gut mit verfolgen.

Dann Berufung und alles geht von vorne los. Nur können so schnell 50.000 EURO und mehr für alle zusammen kommen. Ganze Generationen haben sich so schon für immer ruiniert.

Oder viele sind auch krank geworden durch die langjährigen Kämpfe.

Immer wieder sieht man dies in den Sendungen. Erst gestern wieder.

Vieles tragen auch wir Steuerzahler.

Es ist nicht allein ein subjektives Gefühl vieler Österreicher - nicht zuletzt aufgrund der Vorfälle in der jüngsten Vergangenheit, etwa am Wiener Praterstern -, dass die Zahl der Messerangriffe in den vergangenen Jahren merklich gestiegen ist. Denn auch die Kriminalstatistik 2017 belegt nun klar: Gewalttäter greifen immer öfter zu Messern und dergleichen, so gab es allein im Vorjahr mehr als 1000 Angriffe. Betrachtet man die Entwicklung im vergangenen Jahrzehnt, bedeutet das einen Anstieg von unglaublichen 290 Prozent. Um die Frage nach dem Warum zu klären, wurde jetzt eine eigene Universitätsstudie in Auftrag gegeben.

Studie im Auftrag gegeben.

Quelle: http://www.krone.at/1674760

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