Kern warnt vor Ausgrenzung von FPÖ

"Wir haben die FPÖ und das, wofür sie steht, zu Recht immer abgelehnt. Vom Versuch, sie auszugrenzen, hat die Partei allerdings profitiert. Sie konnte beleidigt in eine Ecke flüchten und sich als Opfer darstellen. Das hat sie unnötig mystifiziert und zum vermeintlichen Rächer der Enterbten gemacht", erklärte der Bundeskanzler der größten deutschen Tageszeitung.

Zeit im Blick

Wir brauchen eine FPÖ in der Opposition.

Wir brauchen sie als Mahner für die Radikalität. Radikalität, die auf beiden Seiten stattfindet.

Es ist ein geteiltes Österreich, durch die Radikalität.

Wähler auf beiden Seiten zu ächten, ist keine Lösung, sondern führt immer mehr zur Spaltung im eigenen Land.

Eine Sachpolitische Debatte mit der FPÖ und Rechten, wie Linken ist die einzige Lösung die bleibt. Ohne den Krieg durch Worte zu führen. Pro und Contra. Ohne gleich in verbale Gewalt zu kippen.

Das hoffe ich, wir werden es schaffen.

Macht braucht Kontrolle.

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