Wirtschaft, ohne Wirtschaft, Arbeitslosigkeit und Armut

Flucht erfolgt nicht nur wegen Kriegen

Vom Jäger zum Sammler, von Sammler zum Bauern, der Bauer war am Anfang. Er der mit seinen Tieren, wie Pferden, die Felder bestellte. Und dann kam der Traktor und vertrieb die Pferde. Jeder Bauer wollte plötzlich einen Traktor. Geschickte Vertreter verkauften. Der Bauer aber stand dann schnell vor dem Ruin. Weil die Kredite zu hoch berechnet waren, weil er oft zu wenig durch Anbau und Verkauf verdiente.

Fakt: Der Hof, das Vieh und Land wurden zwangsversteigert. Kapitalismus vor Menschlichkeit, auch Betrug war sehr oft im Spiel. Es gab Verträge, Gesetze wurden errichtet. Doch immer wieder gab es Verlierer und Gewinner, Gebietsschutz wurde aufgebaut, Monopole errichtet. Wenige wurden reich, doch es kam die Zeit, da sind auch die Monopole gefallen und schnell war der Betrieb kaputt, der keinen Schutz mehr hatte.https://de.wikipedia.org/wiki/Monopol

Fabriken brauchten Mitarbeiter, auch der Bauer mit dem Traktor war nebenbei, neben der Landwirtschaft in der Fabrik, weil es sonst einfach nicht reichte. Industrie, immer mehr Industrie kam, nicht nur der Traktoren, der Autobau, TV, Elektrisches Licht.

Wovon lebten die Menschen vor der Industrie? Bauer, Kohlebau, Holz, Maurer, Sandabbau und vieles mehr. Handwerk, was in der heutigen Zeit viel zu sehr vom Aussterben bedroht ist. Viele Berufe von damals kennt man heute gar nicht mehr. Leider.

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