Am 14. September soll in Nordrhein-Westfalen in insgesamt 427 Kommunen gewählt werden. In vier davon muss die Briefwahl nun wiederholt und die Stimmzettel neu gedruckt werden – Grund ist der Tod von vier Kandidaten.

Es ist jetzt nicht das erste mal, dass eine Briefwahl wegen eines verstorbenen Kandidaten wiederholt werden muss und dass es diesmal gleich 4 mal der Fall ist, kann man zwar als ungewöhnlich bezeichnen, aber angesichts der tausenden Kandidaten ist es auch nicht unwahrscheinlich.

Was allerdings stutzig macht, das ist die Tasache, dass es sich laut Angabe des WDR bei sämtlichen Verstorbenen um Personen handelt, die für die AFD kandidiert haben.

Wie Wahrscheinlich ist es wohl, dass vor einer Kommunalwahl nicht nur außergewöhnlich viele Kandidaten sterben, sondern von den tausenden Kandidaten, die für etliche Prteien kandidieren, ausschließlich Kandidaten einer einzigen Partei "auf natürliche Weise" das Zeitliche segnen und das innerhalb weniger Tage und zu einem Zeitpunkt, an dem es noch problemlos möglich ist, die Wahlzettel zu ändern und die Briefwahl zu wiederholen? Jede Wahrscheinlichkeitsrechnung kommt zum selben Ergebnis und das lautet: UNMÖGLICH.

Eine solche Häufung von plötzlichen Todesfällen unter Politikern einer Partei, die von der Regierung als "Feind" betrachtet wird, kennt man ausschließlich aus totalitären Staaten, aber das ist nicht das einzige Indiz dafür, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht.

Seit nunmehr 10 Jahren wird eine regelrechte Hetzjagt gegen die AFD veranstaltet und linke Politiker und Medien, sowie ihr ( zu einem nicht unerheblichen teil Szeuergeldfinanzierte) Anhänger kämpfen dabei mit immer härteren Badagen. Hat man sich Anfangs damit begnügt, lautstark gegen die AFD zu protestieren, sie als "Nazis", "Faschisten", "Rassisten", etc. zu verunglimpfen, ihre Veranstaltungen zu stören und ihr den Zugang zu politischen Posten zu verwehren, ist man nach und nach dazu übergegangen, sie mit unlauteren Mitteln zu bekämpfen.

Der AFD wird fast jedes Recht verwehrt, was allen anderen Parteien zusteht, AFD-Politiker werden reihenweise von linksideologischen Staatsanwälten wegen vollkommen harmloser und aus dem Kontext gerissener Aussagen, oder Gesten vor gericht gezerrt und nicht selten von ebenfalls sehr weit links Stehenden Richtern verurteilt, der Staatsschutz hat den Auftrag erhalten, die AFD unbedingt als "gesichert Rechtsextrem" einzustufen, wozu dieser ein an Lächerlichkeit nicht zu überbietendes "Gutachten" erstellt hat, AFD-Politiker werden mit fadenscheinigen Begründungen von Wahlen ausgeschlossen, und das alles wird gerechtfertigt mit vor Hass und Hetze triefenden Presseberichten und Reden von sozialistischen Politikern, in denen die AFD als neue NSDAP dargestellt wird und die nicht selten die unterschwellige Botschaft enthalten, dass gegen die AFD JEDES Mittel angewendet werden darf.

Die Gewaltbereitschaft gegen die AFD steigt seit Jahren immer weiter an. Gab es im Jahr 2024 "nur" 93 gewalttätige Angriffe gegen AFD-Politiker, so waren es im ersten Halbjahr 2025 bereits 68. Linksextremisten ziehen durch die Straßen und tragen dabei Banner vor sich her, auf denen offen zur Ermordung von AFDlern aufgerufen wird. Kürzlich hat die Chefin der Grünen Jugend sogar von Waffengewalt gegen die AFD gesprochen.

Kann man angesichts dieser Tatsachen Zweifel daran hegen, dass bei dieser statistisch unmöglichen Sterbekonstellation keine Fremdeinwirkung im Spiel war?

Also ich halte es für sehr Wahrscheinlich, dass so einige der fanatischen Anhänger der um sich greifenden Sozialistischen Ideologie sich dazu berufen fühlen, einen "neuen Hitler" zu verhindern und dabei auch nicht vor Mord zurückschrecken.

1
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
1 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

thomas schweighäuser (ex Gotha)

thomas schweighäuser (ex Gotha) bewertete diesen Eintrag 01.09.2025 00:46:57

1 Kommentare

Mehr von AndreaL.