Die Ergebnisse einer Studie des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) liegen vor. Befragt wurden Westdeutsche in den alten Bundesländern über Ostdeutsche in den neuen Bundesländern und alle Deutschen über Muslime im gesamten Deutschland.
40 % der Westdeutschen geben an, dass Ostdeutsche sich ständig als Opfer betrachten. Bei Muslimen sprechen sich 37 % aller Deutschen dafür aus. 36 % der Westdeutschen sagen, dass Ostdeutsche noch nicht im heutigen Deutschland angekommen sind. Bezüglich Muslimen sind sogar 60 % aller Deutschen davon überzeugt. 38% der Westdeutschen und 53 % der Ostdeutschen befürchten, dass je besser es den Muslimen gehe, desto mehr Forderungen sie stellen würden.
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Fazit:
Westdeutsche machen bezüglich Integration keinen signifikanten Unterschied zwischen Ostdeutschen und Muslimen, auch wenn die Ostdeutschen gegenüber Muslime dieselben Vorurteile hegen.
Ludwig Wittgenstein gehört zu den bedeutendsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Er liefert Beiträge zur Philosophie der Logik und der Sprache. Zu …
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