Juden sind Kakerlaken, zunächst nur in Belgien

Das Beleidigen von Juden ist in Belgien erlaubt, eigentlich patriotische Pflicht, vor allem seit die neue Ministerpräsidentin seit Oktober 2019 Belgiens Sophie Wilmès eine halachische (jüdische Auslegung) Jüdin ist. Bei dem Straßenkarneval in Aalst werden orthodoxe Juden als Kakerlaken dargestellt,

die von belgischen Nazis beseitigt werden.

Ähnlich den Flüchtlingen aus Nahost und Afrika sind die Juden selber daran Schuld, dass sie in Zentraleuropa unbeliebt sind und verfolgt werden. Niemand zwingt sie, in der EU zu bleiben. Das Argument, dass sie noch vor den Germanen (doch nach den keltischen Belgern) Europa besiedelt haben, zieht nicht. Juden haben wie die eingewanderten Muslime einen eigenen Staat im Nahen Osten. Wenn genügend weitere Juden nach Israel einwandern, könnte man leichter die Araber Israels nach Belgien oder Deutschland überführen.

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