Dort, wo Muslime beten, ist „Dar al Islam“, das Haus und die Herrschaft des Islams. Dort, wo Muslime nicht, genauer: noch nicht beten, ist „Dar al Harb“, das Haus des Krieges und der zukünftigen baldigen Herrschaft des Islams. Inschallah.

Es genügt, diese beiden Basisvorstellungen zu kennen, welche Mohammed als Religion verbreitet haben soll, um das religiös-politische Tun der sich selber Muslime nennenden Anhänger Mohammeds zu verstehen.

Aktuell steht der Tempelberg am Rande der Jerusalemer Altstadt in den Schlagzeilen der Welt. Die Muslime nennen Jerusalem „Die Heilige“, auch wenn sie sie wie eine Hure vernachlässigen. Bereits am 20. Juli 1951 wird König Abdallah I. von Jordanien auf dem Tempelberg von einem arabischen Muslim ermordet. Zur Zeit der königlichen Ermordung gehört die Altstadt von Jerusalem nach der transjordanischen Eroberung und Annektion zum Haschemitischen Königreich Jordanien.

1967 vertreibt Israel die jordanische Armee aus den Gebieten westlich des Jordans und befreit ganz Jerusalem mit Tempelberg von den jordanischen Besatzern. Der Tempelberg verbleibt unter muslimischer religiöser Aufsicht, da die Juden einen weltweiten Aufstand der Muslime gegen Israel und alle Juden befürchten, wenn sie die religiöse Kontrolle des Tempelbergs auf sich nehmen. Zudem ist es frommen Juden verboten, den Tempelberg zu betreten, da der genaue Ort des Allerheiligsten auf dem Tempelberg, der von Juden aus religiösen Gründen nicht betreten werden darf, nicht bekannt ist. Damals haben orthodoxe Juden einen starken Einfluss auf die Regierungsgeschäfte Israels, der sich heute etwas verringert hat.

Vor wenigen Tagen töten drei arabische Muslime aus Israel, die sich dem IS verpflichtet gefühlt haben, am Löwentor unweit des Tempelbergs zwei diensthabende israelische Soldaten, die arabische Drusen sind. Die Waffen mit Munition für die Mohammeds Allah gefälligen Morde verstecken die Märtyrer, deren Familien nun von der EU alimentiert werden, zuvor auf dem Tempelberg. Sie können die Waffen ungestört verstecken, weil die muslimischen Verantwortlichen für die Sicherheit des Tempelbergs sich seit Jahrzehnten erfolgreich weigern, Muslime, die den Tempelberg betreten, zu kontrollieren. Die muslimischen Verantwortlichen für die Sicherheit des Tempelbergs sind gemäß ihres Glauben bereit, mit potentiellen und realen Terroristen zu kooperieren. Es ist ein göttliches Wunder, dass bisher so wenig Morde sich auf dem Tempelberg ereignet haben.

Nun haben die Sicherheitsbehörden Israels beschlossen, an allen Eingängen zum Tempelberg Metalldetektoren zu installieren, was den dortigen offiziellen Muslimen missfällt. Es missfällt ihnen, weil sie nun vor der muslimischen Welt erklären müssen, wieso es im Zentrum der heiligen Stadt zu Morden des IS auf Araber gekommen ist, die die muslimischen Wächter leicht hätten verhindern können. Offiziell verkündet der Mufti von Jerusalem, ein Nachfolger des Judenkindermörders und der Nazifreunde, der mit Hitler das von Mohammed verbotene unislamische Weihnachten gefeiert hat, dass die Gebete auf dem Tempelberg Mohammeds Allah nicht gefallen, wenn Muslime zuvor durch jüdische Metalldetektoren kontrolliert werden. Um potentiellen Terroristen den Zugang zum Tempelberg zu erschweren, werden jetzt die israelischen Sicherheitsvorschriften für eine gewisse Dauer verstärkt. Muslimische Männer, die jünger als 50 Jahre sind, werden daran gehindert, den Tempelberg zu betreten.

Die Muslime beginnen mit Kampfbeten rund um den Tempelberg. Wie in der französischen Hauptstadt Paris verstopfen gottlose Betende die Straßen, getreu dem bekannten islamischen Motto:

Dort, wo Muslime beten, ist das Haus des Islams.

Die einseitige, juden- und israelfeindliche deutsche und europäische Presse möchte sich gerne auf Seiten der Muslime stellen. So wird von der islamischen Heiligkeit des Tempelberges geschrieben, die eher auf jedes Bordell in Duisburg zutrifft. Der Tempelberg ist den Muslimen erst heilig geworden, als die Juden ihn befreiten. Über 1.000 Jahren steht dort der Tempel der Juden, den selbst der Jude Jesus aufgesucht hat. Seit dem 7. Jahrhundert befinden sich dort Moscheen, um den Anspruch des Islams auf Jerusalem zu zementieren. Denn bekannterweise ist dort, wo Muslime beten, das Haus des Islams.

Ob es nun zu einem erneuten arabischen Aufstand gegen die Juden Israels kommt oder gar zu einer militärischen Auseinandersetzung mit dem sendungsbewussten Iran, kann nicht vorhergesagt werden. Was vorhergesagt werden kann, ist der Einfluss der Geschehnisse in Israel auf Europa. Wenn die Muslime dort ihre politischen Vorstellungen durchsetzen oder durchzusetzen glauben, werden sie sie auf Europa übertragen. Denn „Dar al Islam“ und „Dar al Harb“ gilt für die Anhänger Mohammeds weltweit. Ganze Straßenzüge von Paris besetzen die Gläubigen erfolgreich für bestimmte Zeiten. Es folgt nun ein Kampfbeten in St.-Denis, einem nördlichen Vorort von Paris, der vom Islam beherrscht wird. Ziel ist es, die Kathedrale von St.-Denis mit den Gräbern der Französischen Königen in eine Moschee umzuwandeln. Viele französische Medien fiebern diesem Moment entgegen. Deshalb hoffen sie, dass die Muslime die Auseinandersetzungen um den Tempelberg zu Jerusalem für sich entscheiden.

Bedeutend weiter sind die Muslime in Cordoba vorangekommen. Die Kathedrale von Cordoba heißt nun offiziell Moscheen-Kathedrale (Mezquita-Catedral de Córdoba), um den Anspruch der stetig mehr werdenden Muslime in dieser Stadt zu untermauern. Noch weigert sich die Katholische Kirche, die Kathedrale mit den Muslimen zu den Gebetszeiten zu teilen. Bald wird der Bau, der auf den Trümmern der westgotischen Kathedrale „St. Vincent von Saragossa der Märtyrer“ steht, zur Moschee umgewidmet werden. Anschließend folgt der Dom zu Köln. Inschallah.

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