Das statistische Bundesamt gibt die Geburtszahlen für 2016 bekannt. Die feinen Einzelheiten sind nicht bekannt und/oder werden nicht bekanntgegeben. Trotzdem können Schlussfolgerungen gezogen werden.

Zuerst zu den übermittelten Daten: https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2018/03/PD18_115_122.html

Der Geburtenanstieg in Deutschland hält im fünften Jahr hintereinander an. 2016 werden auf dem Gebiet der BRD insgesamt 792.131 Kinder geboren. Das sind 54.556 Babys und sieben Prozent mehr als 2015.

Migration hat einen deutlichen Einfluss auf den Geburtenanstieg in Deutschland. 184.700 Babys werden von Müttern mit ausländischer Staatsangehörigkeit auf dem Gebiet der BRD geboren. Das ist ein Anstieg um 25% im Vergleich zum Vorjahr.

Die Geburtenhäufigkeit bei ausländischen Müttern steigt am meisten bei Frauen aus Ländern an, in denen Kinderreichtum zur Tradition gehört. So werden etwas mehr als 60.000 Babys muslimischer Eltern geboren, was knapp einem Drittel aller ausländischer Babys (184.700) entspricht.

Bei Müttern mit deutschem Pass gibt es einen Geburtenanstieg um 3%.

Schlussfolgerung, die das statistische Bundesamt nicht berechnet:

Unter der Annahme, dass von 5.000.000 Muslimen in Deutschland die Hälfte über einen deutschen Pass verfügt, bilden die deutschen Muslima unter allen deutschen Müttern einen Anteil von knapp über 3%. Ihr Beitrag zum Geburtenanstieg liegt somit bei vernachlässigbaren 0.001%.

Die 60.000 Babys muslimischer Eltern ohne deutschen Pass bilden einen Anteil von 1/3 aller Babys von Eltern ohne deutschen Pass. Somit haben muslimische Mütter mit und ohne deutschen Pass einen jährlichen Geburtenanstieg von knapp über 8%.

Vergleicht man nun den Geburtenanstieg zwischen Müttern mit deutschem Pass zu allen muslimischen Müttern, so erhält man ein Verhältnis von 3% zu 8%. Somit gebären Muslima 2.7 mal mehr Kinder als Frauen mit deutschem Pass. Derzeit steht das Verhältnis zwischen Pass-deutschen zu muslimischen Frauen bei 15 : 1. Das bedeutet, dass die Anzahl neugeborener muslimischer Babys die Anzahl Pass-deutscher Babys pro Jahr unter den jetzt gegebenen Umständen auf sehr lange Zeit hin nicht übersteigen wird. In 100 Jahren wird das Verhältnis erst bei 3 : 1, in 200 Jahren bei 1 : 1 liegen. Somit ist unter den gegebenen Umständen eine Islamisierung Deutschlands in den nächsten 200 Jahren nicht möglich.

Nicht eingerechnet sind muslimische Massenzuwanderungen wie in den letzten drei Jahren. Sollten sie erneut auftreten, sind die hier errechneten Zahlen hinfällig.

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Tourix

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