Wie sollen sich die armen Länder Afrikas entwickeln, wenn ihre klügsten und besten Leute das Land verlassen?

Die europäische Migrationspolitik ist verantwortungslos. Statt Flüchtlinge und Migranten nach Europa zu locken, sollten die Europäer mit ihrem überaus reichlich vorhandenem Geld (Kapital) und Wissen (Know-how) Arbeitsplätze für Flüchtlinge in der Nähe ihrer Heimat errichten.

Die Migrations- und Flüchtlingspolitik befindet sich in einem heillosen Durcheinander. Das System ist defekt. Es ist kein System. Schuld sind unglaubliche, unverantwortliche und kurzfristige politische Entscheidungen führender Politiker der EU. Die Hauptschuld trägt Angela Merkel. Als die Flüchtlingsproblematik 2011 beginnt, ignoriert sie sie. 2015 wacht sie in Panik auf und verbreitet ihre Panik auf ganz Europa!

Unverantwortlich und einseitig öffnet sie Türen und schlägt sie einige Monate später unverantwortlich und einseitig zu. Sie handelt einen überteuerten Deal mit dem Verbrecher Erdogan. Sie will die übrigen EU-Staaten dazu zwingen, diejenigen Flüchtlinge aufzunehmen, die sie ohne Abstimmung in die EU hereingelassen hat. Merkels verantwortungslose Europapolitik bricht jetzt zusammen.

Kennt Merkel den Unterschied zwischen Migration und Flucht? Wohl kaum! Vertriebene oder Flüchtlinge sind Menschen, die ihr Heimatland verlassen müssen. Sie sind keine Migranten, da sie nicht auswandern wollen. Migranten teilen sich in reguläre Einwanderer und irreguläre Zuwanderer auf. Letztere heißen in Deutschland „Asylantragsteller“.

Die meisten Vertriebenen (Flüchtlinge) verbleiben in ihrem Heimatland, derzeit zählt man 65 Millionen Binnenvertriebene. Jeder dritte Vertriebene verlässt sein Heimatland und wird somit zum offiziellen Flüchtling. Die meisten Flüchtlinge bleiben unweit hinter der Grenze ihres Heimatlandes. Hier entsteht das größte Flüchtlingsproblem. Deshalb muss man sich vorrangig an diesen regionalen Zufluchtsorten um die Flüchtlinge kümmern.

So landen die meisten syrischen Flüchtlinge in Libanon, in der Türkei und in Jordanien. In den 1950-er Jahren begründen die Vereinten Nationen das Flüchtlingshilfswerk UNHCR. Die Hilfe besteht in kostenloser Verpflegung und Unterkunft. Heute wird das UNHCR-System von über 90% der Flüchtlinge ignoriert. Die Flüchtlinge wollen selbständig bleiben: Sie suchen Arbeit in einer Stadt.

Den syrischen Flüchtlinge in Jordanien könnte es sehr gut gehen. Sie verstehen die Sprache und teilen Kultur und Religion mit den einheimischen Jordaniern. Das Pro-Kopf-Einkommen in Jordanien ist sechsmal so hoch wie in Syrien. Für Jordanier wird dies zum Problem, denn die Syrer unterbieten die Jordanier bei der Suche nach Arbeitsplätzen. Deshalb sollte Europa für Arbeitsplätze in Jordanien sorgen, was den syrischen Flüchtlingen und den einheimischen Jordaniern hilft, die Wirtschaft in Jordanien belebt, die Wirtschaft zuhause in Deutschland stärkt und zudem den Europäern billiger kommt, als Syrer in Deutschland ohne Gegenleistung jahrelang bis unbegrenzt zu alimentieren. Von den gesellschaftlichen Problemen in Deutschland ganz zu schweigen.

Deutsche Unternehmen schaffen Hunderttausend Arbeitsplätze in der Türkei, die keinen Arbeitsplatz in Deutschland vernichten. Die Produktivität in Deutschland steigt, weil die weniger qualifizierten und produktiven Arbeitsplätze von Deutschland in die Türkei exportiert werden.

Der durchschnittliche Deutsche könnte sein Einkommen verdoppeln, wenn er nach Norwegen auswandert. Darauf hat er jedoch kein Anrecht. Wer Afrikaner mit gut bezahlten Arbeitsplätzen nach Europa lockt, vernichtet die Zukunft Afrikas oder ist der rassistischen Meinung, dass die Afrikaner nicht fähig sind, sich selber zu verwalten. Deshalb sollen die Afrikaner nach Deutschland und die EU kommen, um zu lernen, wie man sich benimmt und richtig arbeitet. Viele junge Afrikaner fallen auf den Rassismus herein und glauben an die Vorteile der Auswanderung für sich, für ihre Familien und für ihr Land. In einigen afrikanischen Staaten bessern sich langsam und stetig die Lebensbedingungen, auch wenn sie nicht das Niveau der EU erreichen. Das bedeutet nicht, dass die weißen Europäer im Namen der globalisierten Freiheit das Recht haben, die klügsten und besten jungen Afrikaner nach Europa zu locken. Sie werden in Afrika gebraucht!

Viele Gutmenschen verharren gerne in ihrem Irrglauben, eine edle Tat zu vollbringen, wenn sie begabten junge Menschen mit den Worten „Refugees Wellcome!“ von ihren Möglichkeiten und Verpflichtungen in Afrika weglocken. Bald landen die Afrikaner frustriert auf den Straßen europäischer Städte und bestreiten ihren kargen Lebensunterhalt von Diebstahl, Trödelhandel und Drogenhandel. Auf Grund ihres niedrigen und unsicher Status können die jungen und kräftigen Afrikaner keine Familien gründen und greifen zur Vergewaltigung.

In Afrika müssen Millionen von Arbeitsplätzen entstehen! Die europäischen Gutmenschen verführen die Afrikaner, in Boote zu steigen mit der Aussicht auf Ertrinken. Steuerbegünstige und schnorrende „Hilfsorganisationen“ brüsten sich mit Rettungen, die Afrika und die Afrikaner in die Knie zwingen und in der EU-Knechtschaft verharren lassen. Das ist höchst unethisch!!!

Erst wenn die Menschen aus Afrika in Europa angekommen sind, erkennen sie die Wahrheit. Freunde und Familie in Afrika haben alles Geld zusammengetragen und im „Flüchtenden“ nach Deutschland investiert. Die Rückkehr nach Afrika mit leeren Händen ist für die Versager eine schlimme Schande. Freunde und Familien können meiden sie. Die rückkehrenden Versager vereinsamen, verarmen oder werden kriminell. Doch das interessiert die Europäer kaum.

Es gibt einige deutsche Unternehmen, die in Jordanien investieren. Statt sie zu ermutigen, werden sie von NGOs beschuldigt, die dortigen Flüchtlinge auszubeuten. So sichern sich die NGOs ihre Notwendigkeit, indem sie die syrischen Flüchtlinge arbeitslos, dumm und arm halten.

Die Haltung der NGOs unterscheidet sich kaum von der mächtiger deutscher Politiker. Politiker brauchen die ausgepoverten Flüchtlinge, um den deutschen Überhang an Alten halbwegs zu versorgen, für den sich die Urdeutschen zu fein sind.

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