Afghanische Schiiten als Agenten Israels?

Wieder einmal will der Iran Migration als Waffe gegen den Westen einsetzen. Dabei wird so getan, als ob die afghanischen Hazara, die man als Fünfte Kolonne für das eigene Regime in Europa stationieren will, die Opfer des eigenen Regimes wären.

Nach dem Krieg mit Israel will der Iran alle Ausländer und Ausländerinnen ohne gültigen Aufenthaltstitel ausweisen – darunter viele Menschen aus Afghanistan.

Im Zuge des Krieges mit Israel hatten iranische Sicherheitsdienste auch Afghanen für Sabotageakte und verdeckte Operationen verantwortlich gemacht.

Quelle: ORF

Die Afghanen, die der Iran nun angeblich wegen "Sabotageakten für Israel" loswerden will, sind zwar als Turk-Volk bei der persischen Bevölkerungsmehrheit im Iran unbeliebt, nicht jedoch bei der schiitischen Führung, die unter der schiitischen Minderheit aus Afghanistan besonders fanatische und treue Anhänger hat.

Auch wenn sie offiziell vor Diskriminierung aus dem Iran flüchten, besuchen sie in ihren westlichen Asylländern weiter die Moscheen der Mullahs und gehen für jenes Regime, das sie angeblich vertrieben hätte, auf die Straße.

Die "Flucht" in den Westen erfolgt mit logistischer Unterstützung des Irans und der ebenfalls islamistischen Türkei. Unsere linken Medien arbeiten bewußt oder unbewußt mit den islamistischen Unterwanderern zusammen und übernehmen unkritisch ihr Narrativ.

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Matt Elger

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philip.blake

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