Dunja Hayali fühlt sich als Opfer, weil sie nach ihrer Beschimpfung des Attentatsopfers Charlie Kirk einen Shitstorm im Internet abbekam. Charlie Kirk wurde von einem Linksextremisten erschossen. Dunja Hayali wurde lediglich in den Sozialen Medien etwas angeschissen.

Man stelle sich die Einordnung von Dunja Hayali vor, wenn es statt einem rechten amerikanischen Influencer linke deutsche Influencer wie Böhmermann oder Restle erwischt hätte. Charlie Kirk hatte (im Gegensatz zu Böhmermann) nie dazu aufgerufen, irgendwen keulen bzw. abschlachten zu lassen, auch wenn im ZDF anlässlich seiner Ermordung die Lüge verbreitet wurde, er hätte Homosexuelle steinigen lassen wollen.

Wäre es auch das erste gewesen, was sie nach seiner Ermordung über Jan Böhmermann erzählt hätte?

Hayalis Hetze gegen Rechts ist Teil des politischen Gewaltproblems, das auch in Deutschland in erster Linie AfD-Politiker und Rechte trifft. Dass die Anschläge der Hammerbande noch zu keinen Todesopfern geführt hatten, ist dem Zufall zu verdanken. Im Schatten des vom politmedialen Establishment seit 10 Jahren proklamierten "Kampf gegen Rechts" wurden viele kleine, moralisch völlig erhabene Raskolnikows herangezüchtet, die es sich anmaßen, über Leben und Tod anderer Menschen richten zu dürfen.