Deutsche Medien verbreiteten ungeprüft die Geschichte eines von ostdeutschen Rassisten ins Gesicht getretenen und dabei schwer verletzten afrikanischen Mädchens.
Faeser & Co sprangen natürlich sofort begeistert auf die ihr Narrativ unterstützende Geschichte auf.
Allerdings stellte nun die Polizei aufgrund von gesichteten Videoaufnahmen richtig, dass die Tat nicht so wie von BILD zunächst geschildert abgelaufen war. Dem Mädchen war nicht ins Gesicht getreten worden und es lag auch keine schwere Verletzung vor.
Der wahre Teil der Geschichte, dass die afrikanischen Mädchen wohl von ostdeutschen Jugendlichen gemobbt und rassistisch beleidigt sein dürften, ist trotzdem nicht schön.
In Deutschland kommt so eine Geschichte allerdings 100x am Tag vor. Die Konstellation mit deutschen Jugendlichen als Tätern und jungen Migranten als Opfern ist dabei allerdings wohl nicht die Regel, sondern die Ausnahme.

