Erdogan darf kritisiert werden. Aber nicht seine "Soldaten".

Erdogan betrachtet die Gläubigen als seine Soldaten und die Moscheen als seine Kasernen. Wer es wagt, seine Kasernen in Europa zu schließen, dem droht Erdogan mit einem Religionskrieg.

Erdogan ist zwar kein Liebling der westlichen Medien. Seine Soldaten in Europa werden jedoch als schützenswerte Minderheit angesehen, die man nicht diskriminieren dürfe. Hier decken sich unsere Medien mit Erdogans Propaganda.

Obwohl unsere Türken wesentlich geschlossener Erdogan wählen als die Türken in der Türkei, werden Erdogans treueste Soldaten von unseren Medien zu unpolitischen Gläubigen gemacht, die in ihren Moscheen nur ihre Religion praktizieren wollen.

Erdogan hat seine Soldaten in Europa angewiesen, mindestens fünf Kinder für seinen Geburten-Jihad zu zeugen. Als das österreischische Neujahrs-Baby stolz von einer türkischen „Gläubigen“ präsentiert wurde, waren nicht alle Österreicher begeistert.

Wer die verschleierte Mutter kritisierte, wurde von unseren Medien als rassistischer Baby-Hasser diffamiert, wie es nicht einmal Erdogans eigene Propaganda besser gekonnt hätte.

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Spinnchen

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