Messer für Brudervolk oder Schwester mitgeführt?

Sein Messer will der afghanische Schwesternmörder zur Verteidigung gegen Tschetschenen mitgeführt haben:

„Wir stritten und sie hat mich gestoßen, das war respektlos. Das macht man mit einem Bruder nicht.“ Da zog er das Messer – das er übrigens „wegen der Tschetschenen immer mit sich führt“

(oe24)

Tschetschenen stechen zwar immer noch gerne selbst zu, aber eben nicht mehr gegen Afghanen, da sie wissen, dass dies sofort blutige Rache nach sich ziehen würde. Während sich Tschetschenen zu Österreichern nach wie vor wie Wölfe benehmen, verhalten sie sich gegenüber Afghanen wie feige Hunde, betteln um Frieden und rufen sogar plötzlich nach dem österreichischen Rechtsstaat, dem sie vorher selbst ständig auf der Nase herumgetanzt haben.

Afghanen brauchen sich aufgrund ihres mörderischen Rufes vor Tschetschenen nicht mehr zu verteidigen. Das Messer war daher eindeutig für die eigene kleine Schwester und nicht für das islamische Brudervolk gedacht.

Dass ein Junge vom Hindukusch im September wegen der Kälte Handschuhe tragen musste, ist eine besonders steile These der Anwältin.

Hikmatullah S. trug bei der Tat Handschuhe. „Er sagt, dass er die ganze Nacht unterwegs war und es schon sehr kalt war“, so seine Anwältin Astrid Wagner.

(Heute)

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