Schwester Fatimas "geregeltes Leben" in der IS-Kolonie

Wer könnte besser für die Erziehung von Wiens Kindern geeignet sein als eine junge Idealistin, die bereit war, alles liegen und stehen zu lassen, um in ihr gelobtes Land (dem IS) auszuwandern?

Daher wurde "Schwester Fatima" für ihr Engagement (für den IS) mit einer Stelle in einem islamischen Kindergarten der Gemeinde Wien belohnt.

Die staatlich bezahlte Stelle im Islam-Kindergarten und die von der Gemeinde Wien zur Verfügung gestellte “eigene Wohnung” waren wiederum für ihren Richter ein Grund, ihr “geregeltes Leben” nicht durch eine strenge Bestrafung zu verpatzen:

„Wir haben nicht den Eindruck, dass sie sich auf dem Stephansplatz in die Luft sprengen wird“, so Richter Gerstberger. Ihr Vorhaben reiche jedoch für eine Verurteilung wegen Mitwirkung an einer terroristischen Vereinigung: 6 Monate Haft auf 3 Jahre bedingt.

Junge Frau hat bereits wieder geregeltes Leben

Die junge Frau hat mittlerweile eine eigene Wohnung, ein geregeltes Leben und eine Arbeit als Kindergartenhelferin in einem islamischen Kindergarten. Um ihr die Chancen nicht zu nehmen, fiel die Strafe so milde aus, so der Richter.

(OE24)

Hätte die junge Dame einen realen Job als Supermarkt-Kassiererin gehabt und diesen nach ihrer missglückten IS-Reise auch behalten, hätte ich vollstes Verständnis für die richterliche Milde.

Sie hatte ihren fadenscheinigen Job, für den man überhaupt keine Qualifikationen braucht (außer vielleicht nicht gerade pädophil oder IS-Sympathisant zu sein) erst ergattert, nachdem sie (im Alter von 17 Jahren) versucht hatte, sich dem IS anzuschließen.

Statt negative Konsequenzen erdulden zu müssen, wurde sie mit einer Anstellung im islamischen System belohnt.

Dass ein islamischer Kindergarten “Schwester Fatima” beisteht, kann man noch verstehen.

Warum jedoch ein österreichischer Richter dabei mitspielt, ist mir schleierhaft.

Selbstverständlich versicherte sie jetzt dem Gericht, ihrer Ideologie abgeschworen zu haben.

Sie hatte allerdings auch von Anfang an bestritten, überhaupt in den IS reisen zu wollen.

Lügen ist im Islam voll ok, wenn es dazu dient, die Kuffar zu täuschen.

Auch wenn die junge Frau in der Verhandlung auf den Richter “nicht so wirkte, als ob sie sich am Stephansplatz in die Luft sprengen würde”, gehört sie wohl genau zu jenen “Brüdern” und “Schwestern”, die dazu bereit wären.

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Julian Tumasewitsch Baranyan

Julian Tumasewitsch Baranyan bewertete diesen Eintrag 03.03.2016 13:16:30

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