Wie wir mit viel Geld viel Armut züchten

Dass die Armut in Österreich wächst, liegt zu einem großen Teil daran, dass Sozialhilfe-Familien durch falsche Anreize zum Wachsen (und natürlich auch zum Einwandern) animiert werden.

Kinder-Kriegen zahlt sich im Moment nur für Transfer-Bezieher aus, auch wenn der Staat großzügig "Familienbeihilfen" an alle (auch Milliardäre) verteilt.

Kleine Arbeiter und Angestellte müssen sich ihre "Familienbeihilfen" in Form der hohen Steuern, die ihre niedrigen Einkommen noch niedriger machen, letztlich selbst bezahlen.

Eine alleinerziehende Frau mit 2 Kindern (die typische einheimische "arme Familie" ) wird tatsächlich nicht allzu üppig versorgt (1.200,- Mindestsicherung plus 250,- Familienbeihilfe).

Bei einem Mann mit Frau und 4 Kindern (der typischen eingewanderten "armen Familie" ) kommen hingegen schon über 2000,- und noch einmal 500,- Familienbeihilfe zusammen, obwohl sie auch nur einen Haushalt finanzieren müssen.

Dieses Einkommen beträgt nicht nur ein Vielfaches eines durchschnittlichen Arbeitseinkommens in der heimatlichen islamischen Welt. Es liegt auch in Österreich deutlich über dem Einkommen von ungelernten Arbeitern.

Ich finde, dass 2000,- für eine nichtarbeitende Familie ausreichen sollten, egal wie viele Kinder sich diese Familie zusätzlich anschafft. Den Kindern von jenen armen Familien kann man gezielter helfen, indem man Sachleistungen wie die Ganztagsschule samt Verpflegung anbietet.

Die Arbeitsplätze für "arme Menschen", welche von den selbst ernannten Armuts-Bekämpfern stets eingefordert werden, könnte man schaffen, indem man die Steuern auf Arbeit senkt. Das geht jedoch nicht, solange man ständig mehr Kohle für Sozial-Leistungen braucht, da immer mehr Armut importiert und durch falsche Anreize zum Wachsen angeregt wird.

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