Nigerianer in Europa und Deutschland: Zwischenstation Prostitution

1960 hat Nigeria 45 Millionen Einwohner, 2020 bereits 206 Millionen. Für das Jahr 2050 schätzt man die Einwohnerzahl auf mehr als 400 Millionen. Die durchschnittliche Lebenserwartung des Nigerianers liegt heute bei unter 55 Jahren. Nigeria ist etwa so groß wie Deutschland und Frankreich zusammen und liegt in Westen Nord-Afrikas am Atlantik. Das bevölkerungsreichste Land Afrikas gehört zu den korruptesten Länder der Welt: 88% der Staatseinnahmen stammen aus Erdölexporte. 20% der Importe stammen aus der VR China.

Die Finger der nigerianischen Mafia reichen bis nach Europa, bevorzugt in Deutschland. Die nigerianischen Mafia nennt sich Die schwarze Axt (Black Axe) und generiert ihre Einnahmen aus Menschenhandel und Zwangsprostitution. Bei hoher Arbeitslosigkeit verlassen viele junge Nigerianer und insbesondere Nigerianerinnen ihr Land Richtung Norden (→ Libyen → Italien → Deutschland). „Die schwarze Axt“ verlangt für Organisation, Überfahrt, Menschenschmuggel, Obdach und Essen momentan 30.000 $/€, die die Frauen mit Hilfe der Prostitution in einer nicht festgelegten Anzahl von Jahren zurückzahlen. Sollten die Frauen Schwierigkeiten bereiten, werden sie ermordet und zerstückelt begraben. Da sie in Europa gewöhnlich nicht offiziell gemeldet sind, sind genaue Zahlen nicht vorhanden.

Die Chefs aller nigerianischen Schleuser leben in Benin, da sie dort vor nationaler und internationaler Verfolgung gesichert sind. Die staatlichen Behörden verlangen von den Schleusern horrend viel Geld. Da die Zahl der nigerianischen Auswanderer stetig zunimmt, nimmt auch die Zahl der Hilfskräfte (Schleuser, Organisatoren, Mörder) zu: vor allem in Deutschland und dort insbesondere in Nordrhein-Westfalen. Im Jahr 2019 gibt es 20.000 Asylverfahren, was kaum etwas über die tatsächlichen Zahlen aussagt, da die jungen weiblichen Prostituierten nicht den deutschen Behörden gemeldet werden. Nach dem Ende des Corona-Prostitutionsverbotes werden die rellen Zahlen bald ansteigen.

Sehr oft werden die Prostituierten unfreiwillig schwanger. Die nigerianischen „Hilfskräfte“ lassen sich als Erzeuger bei den deutschen Behörden registrieren. Eine Überprüfung darf nach deutsch-europäischem Recht nicht stattfinden. Somit ist zumindest gesichert, dass Nigerianerinnen mit Kindern von deutschen Behörden alimentiert werden. Ein Teil des „Einkommens“ erhält die männliche Hilfskraft. Doch Deutschland ist glücklicherweise nicht das einzige Land in Europa, welches für die Schleuser aufkommt. Ab einer bestimmten Kinderzahl brauchen die nigerianischen Frauen nicht mehr anzuschaffen, so die Rückzahlung der o.g. 30.000 $/€ durch das Sozialamt gewährleistet ist. Kinderreiche Prostituierte gehen momentan davon aus, dass sie in Deutschland für immer bleiben dürfen, wie auch deren Väter, ob echte oder nur vorgegeben. Dieses Wissen lässt den Menschenstrom von Nigeria nach Deutschland anschwellen.

Da der Unmut der deutschen Behörden zunimmt und die Regierenden die politische Macht nicht der AfD übertragen wollen, gibt es real-politische Überlegungen, wie man den Migrationsstrom von Nigeria nach Deutschland kappen kann. Sogar eine Rückführung trotz mehrerer Kinder wird erwogen. Da ist es beruhigend, dass die schwarze Axt nicht tatenlos zusehen wird. Erwartet wird eine signifikante Zunahme von Gewalt. Diese Sprache verstehen deutsche und europäische Politiker und Polizisten ausgezeichnet.

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Claudia56

Claudia56 bewertete diesen Eintrag 23.06.2021 08:47:22

Kai-Uwe Lensky

Kai-Uwe Lensky bewertete diesen Eintrag 23.06.2021 06:42:16

philip.blake

philip.blake bewertete diesen Eintrag 22.06.2021 20:52:36

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