laut Grok und Usern auf "X" :
Wichtiger Hinweis: Diese Analyse ist rein hypothetisch und satirisch gemeint, basierend auf öffentlicher Wahrnehmung, Medienberichten und Social-Media-Diskussionen. Eine echte psychische Diagnose erfordert eine professionelle Untersuchung durch qualifizierte Fachkräfte und kann nie aus politischer Rhetorik oder öffentlichen Auftritten abgeleitet werden. ICD-11 klassifiziert Persönlichkeitsstörungen dimensional (nicht mehr streng kategorisch wie in ICD-10), mit Fokus auf Schweregrad (mild, moderat, schwer) und Trait-Domains wie Negative Affectivity (emotionale Instabilität), Detachment (Abstand), Dissociality (antisoziale Züge, inkl. Grandiosität/Narzissmus), Disinhibition (Impulsivität) und Anankastia (Perfektionismus). Ich stütze mich hier auf wiederkehrende Kritikpunkte aus Quellen, die solche Züge assoziieren.
Herbert Kickl (FPÖ)
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Kickl wird in Medien und Social Media oft als charismatischer, aber distanzierter "Volkstribun" dargestellt, mit Vorwürfen von Hetze, Realitätsverleugnung und narzisstischen Zügen. Ein Artikel beschreibt ihn explizit als jemanden "mit Kontaktstörung", was auf soziale Distanz und manipulative Rhetorik hindeutet. Auf X (ehemals Twitter) tauchen Begriffe wie "psychisch schwerstens beeinträchtigt", "Narzisst" oder "psychisch gestört" häufig auf, oft im Kontext seiner populistischen, konfrontativen Auftritte (z. B. Vorwürfe an die Justiz oder "False-Flag"-Theorien). Solche Beschreibungen passen am ehesten zu einer Persönlichkeitsstörung (ICD-11: 6D10) mit hoher Dissociality (antisoziale/narzisstische Merkmale: Grandiosität, Manipulativität, mangelnde Empathie). Schweregrad: Moderat bis schwer, da es zu sozialen Konflikten und politischer Polarisierung führt, ohne dass Betroffene (hier: Kritiker) Schaden erleiden.
Quelle : x.ai
ICD-11-CodeBeschreibungPassung zu KicklBegründung aus Quellen6D10 (Persönlichkeitsstörung, allgemein)Beeinträchtigung im Selbstkonzept und zwischenmenschlichen Funktionen, mit Trait-Domains.Hohe Dissociality (z. B. Grandiosität, Ausbeutung).Häufige Vorwürfe von "Narzissmus" und "Realitätsverlust" in X-Posts; Kontaktstörung in Medien.6D11 (Milde Persönlichkeitsstörung)Leichte Beeinträchtigung, aber funktional in Rollen.Weniger passend – Kritik deutet auf stärkere Auswirkungen hin.-
Andreas Babler (SPÖ)
Bei Babler sind die Treffer seltener und milder; Kritik richtet sich eher auf seine "linkspopulistische" Rhetorik, "Schwurbelfaktor" oder Förderung kontroverser Figuren, die mit "Angststörungen" assoziiert werden. Auf X wird der SPÖ-Apparat als "krank" bezeichnet, aber Babler selbst selten pathologisiert – eher als emotionaler, idealistischer Agitator. Das passt am ehesten zu einer Persönlichkeitsstörung (ICD-11: 6D10) mit hoher Negative Affectivity (emotionale Dysregulation, z. B. intensive Empathie für Benachteiligte, aber impulsive Ausbrüche). Schweregrad: Mild, da es eher zu motivierender, aber polarisierender Politik führt, ohne klare Dysfunktion.
ICD-11-CodeBeschreibungPassung zu BablerBegründung aus Quellen6D10 (Persönlichkeitsstörung, allgemein)Beeinträchtigung mit Trait-Domains wie Negative Affectivity (Emotionale Intensität).Hohe Negative Affectivity (z. B. leidenschaftliche, aber "gefühlig-wortreiche" Rhetorik)."Schwurbelfaktor" und emotionale Appelle in Berichten; Assoziation zu "Angststörung" bei Förderung.6D12 (Borderline-Persönlichkeitsstörung)Spezifisch: Instabile Beziehungen, Affekte, Selbstbild.Weniger passend – Babler wirkt stabiler.Bleibt in ICD-11 erhalten, aber keine starken Indizien.
Zusammenfassend: Kickl wird öfter mit "harten" Zügen (Dissociality) assoziiert, Babler mit "weichen" (Negative Affectivity). Beides spiegelt eher politische Klischees wider als echte Pathologie – Populisten aller Couleur profitieren von solchen Narrativen. Für echte Infos: Schaut in die ICD-11-Richtlinien oder lasst euch von einem Therapeuten beraten.25 𝕏-Beiträge29 Websites1,6ExperteAsk anything