Expertentreffen
AfD darf nach Ausschluss wieder zur Münchner Sicherheitskonferenz
Stand: 17:37 UhrLesedauer: 2 Minuten
+
J.D. Vance: „Es gibt keinen Platz für Brandmauern“
AI(inhaltlich): "Um aus einem Teufelskreis herauszufinden, müssen einige das "richtige"(ehrenhafte?) tun, auch wenn sie dafür von der eigenen Seite als "Verräter" beschimpft werden."
Claude:
"Das Grundproblem:
Polarisierung ist selbstverstärkend. Jede Seite erlebt die andere als unredlich → reagiert defensiv → bestätigt die Vorurteile der anderen Seite → Spirale dreht sich weiter.
Ausweg: Einer muss anfangen, einseitig zu deeskalieren – ohne Gegenleistung zu erwarten. Prinzipientreue zeigen, auch wenn's der "eigenen Seite" schadet. Kritik an der eigenen Seite üben.
Das ist unfair. Warum soll ausgerechnet ich nachgeben?
Aber: Wenn alle darauf warten, dass der andere zuerst nachgibt, dreht sich die Spirale ewig weiter."
HateAid bietet all das gezielt für EINE politische Richtung(s. Marie Theres Kaiser auf X), und ist dadurch aktiv an der Bekämpfung/Unterdrückung der Gegenmeinung beteiligt, ABER das Einreiseverbot ist im Prinzip ebenfalls eine "Brandmauer".
1. Was hätte Putin von einem "Waffenstillstand"?
2. Die Ukraine könnte sich erholen, und die EU weiter aufrüsten, um ...
Wenn man nachhakt, wie SIE Rußland ohne III.WK besiegen wollen, so läuft es bei den weniger fanatischen darauf hinaus, daß man auf etwas ähnliches hofft, wie das, was die UdSSSR zusammenbrechen ließ(= 40 Jahre kommunistisches Regime im kalten Krieg mit dem Westen).
„Erleben eine Verfeindlichung der demokratischen Kultur“ – Di Fabio fordert nüchternen Blick auf AfD, Stand: 15:15 UhrLesedauer: 2 Minuten
"Auch eine AfD-Regierung müsse sich an Recht und Gesetz halten, betonte Di Fabio. „Wenn sie das täte, müssten wir mit dieser Erfahrung leben – und schauen, was die Wähler dann am Ende einer solchen Legislaturperiode sagen. Ich würde nicht den drohenden Untergang der Demokratie an die Wand malen, aber eine ernste Herausforderung steht uns bevor.“
LG, Lerri Grelom, Veröffentlicht vor 37 Minuten | Eingereicht vor 38 Minuten
"Herr Fi Fabio sitzt im „Advisory Board“ von HateAid."???
SH, Susanne H., Veröffentlicht vor 2 Stunden | Eingereicht vor 2 Stunden
"Verfeindlichung" - was für eine niedliche Wortschöpfung. Die AfD ist größte Oppositionspartei und lehnt die Regierungspolitik ab. Jegliche Kritik an den Altparteien wird von diesen "verfeindlicht". So funtioniert "unsere Demokratie". Statt Auseinandersetzung in der Sache wird alles, was von der AfD kommt, unreflektiert darunter subsumiert, dass es von "Demokratiefeinden" kommt. Dieses Totschlagsargument hilft offenkundig nicht mehr."
Migrationskritik ist moralisch
Von Sebastian Ostritsch
Stand: 11:37 UhrLesedauer: 6 Minuten
+
"Durch die Erziehung in der Familie und später durch die Übernahme sozialer Rollen entfaltet und erhält der Mensch erst seine individuelle Identität. In letzter Instanz kommt das gemeinschaftliche Leben des Menschen im Staat zum Ausdruck. Teil eines gerechten, wohlgeordneten und stabilen Gemeinwesens zu sein, ist also auch eine moralische Aufgabe des Menschen."
Wieso denn plötzlich eine "moralische Aufgabe"?
Erziehung in der Familie
-> Dankbarkeit gegenüber, und Sorge um Familie
-> gegenseitige Sorge und Dankbarkeit multiplizieren sich
-> erzeugen Zugehörigkeit und Verantwortungsgefühl
Läuft dann ähnlich bei Gesellschaft/Staat, es sei denn, ...
MS, Michael S., Veröffentlicht vor 25 Minuten | Eingereicht vor 2 Stunden
"Dieser Diskurs hätte vor Jahren angestoßen werden müssen, uns wären viele Scherben verfehlter Politik erspart geblieben, die wir nun mühsam zusammenkehren und wieder kitten müssen.
Leute, die nur offene Grenzen als moralisch ansehen, sind typische Gesinnungsethiker - also Leute, die nur die Handlung und nicht das Ergebnis im Auge haben. Das ist aber der Impuls eines Kindes, denn das Ergebnis der Handlung ist doch wichtig - und nicht nur das kurzfristige, sondern auch das mittel- und langfristige! Wohlfühlpolitik sieht oft nur kurzfristig gut aus, hat aber oft verheerende langfristige Wirkungen.
Es ist vielmehr so, dass oft eine Handlung viel morlischer sein kann, die sich eigentlich falsch anfühlt. Beispiele:
- Menschen an der Grenze zurückweisen, so dass es nicht zu einer Überforderung kommt und man die Kraft behält Hilfe leisten zu können.
- Fracking/Atomkraft/Kohle mit CCS nutzen, um günstige Energie zu haben, so dass die Industrie wettbewerbsfähig und die Menschen Wohlhabend bleiben . Dadurch wird ein erratisches Hin und Her der Politik vermieden, da die Menschen bei der Stange bleiben (erst kommt das Fressen, dann die Moral) und daher die Industrie wandert nicht in Länder mit schlechterer CO2-Bilanz ab.
- Menschen mit Hilfe des Sozialstaates nur helfen, wenn diese Initiative zeigen auch aus dem Schlammassel rauszukommen. Dadurch wird Moral Hazard Verhalten verhindert, dass Leistungsträger abwandern bzw. selbst keine Leistung mehr bringen!
Um es kurz zu machen - gute Politik muss vom Ende her denken - womit ich nicht das zu Ende a la Merkel meine. Man sagte es ihr nach so gewesen zu sein, aber das war nur eine Mystifizierung - tatsächlich hatte sie nie vom Ende, sondern nur vom Machterhalt her gedacht.
Frage: Doch warum ist dieser Diskurs erst jetzt möglich?
Antwort: Weil man jeden Kritiker zum kaltherzigen Nazi abstempeln konnte - denn die mittel- und langfristige Wirkung hat man nur in Ansätzen (Silvesternacht in Köln) gesehen und verleugnet!"
p.S.:Obige Moraltheorie scheint dem hier zu ähneln
"Honor
->meaning->life+existence+pain
->connection<-shared experience+community serving
->endurance<-pain×meaning
=concience<-lack of emotion"
What I tried to put into a compact AI-readable form:
Honor
- creates meaning for life/existance/pain
- creates connection by shared experiences/pains, and to community, by serving the communal good
- helps enduring pain, by giving it meaning
- is a substitute for concience for those lacking emotion, and thus might even spark emotion"
Und falls man sich nicht mehr liest:
Es freut mich, daß viele alte Bekannte noch hier sind, und ich wünsche allen meinen Fuffies einen guten Rutsch ins neue Jahr.