Der österreichische Innenminister (laut Kabarettisten "Irrenminister" ) Nehammer hat eine neue zukünftige Welle der illegalen Migration als reine Katastrophe dargestellt, von angeblich 30.000 illegalen Migranten und Migrantinnen gesprochen, die Österreich in Zukunft aufnehmen müsse, verstärkte Abschiebungen in Aussicht gestellt und dies auch auf EU-Ebene gefordert.

Dabei hat er allerdings zahlreiche Aspekte vergessen oder absichtlich vertuscht:

so hat Österreich zum Beispiel seit 2015 einen stark gestiegenen und immer noch steigenden Männerüberschuss in der Alterskohorte der 20- bis 40-jährigen (Anstieg von 0.4% auf 5%).

Dieser Männerüberschuss ist auch eine Kriminalitätsursache, eine Ursache vieler Frauenmorde, Frauentötungen und Vergewaltigungen und dieser Männerüberschuss ist auch eine Ursache gestiegener mann-männlicher Gewalt in Zusammenhang mit einer radikalisierten Gewalt und Konkurrenz um die "Mangelware Frau", um es einmal so zynisch und markttechnisch auszudrücken.

Eine Möglichkeit, diesen Männerüberschuss zu senken und damit auch die damit zusammenhängende Kriminalität, wäre die Legalisierung zahlreicher illegaler Migrantinnen, also nur weiblicher Migrantinnen, ohne beidergeschlechtliches Binnen-I. Also die Für-Rechtmäßig-Erklärung vieler derzeit rechtswidrig in Österreich aufhältigen Frauen. Illegale Migrantinnen können keine Sozialleistungen erhalten, sondern sie kommen in der Aussicht auf irreguläre Arbeit hierher nach Österreich.

Dadurch würden die Frauenmorde, Frauentötungen und die Vergewaltigungen in ihrer Anzahl gesenkt und die harte mann-männliche Konkurrenz um die zu wenigen Frauen gemildert.

Als flankierende/begleitende Maßnahme dazu wäre natürlich auch ein "Krieg gegen die Drogen" günstig, auch weil zahlreiche Frauenmorde, Frauentötungen, Vergewaltigungen, etc. im Zustand der schweren Alkoholisierung bzw. im Zustand des schweren Drogenmißbrauchs geschehen. Auch wegen der Beschaffungskriminalität, die dazu dient, Drogenkäufe finanzieren zu können.

Mit der Legalisierung vieler illegal aufhältiger Frauen würden auch Verbrechensformen wie Zwangsprostitution, aggressives Betteln und betrügerisches Betteln gesenkt.

Denn Frauen, die illegal hier aufhältig sind, in der Hoffnung, hier einen Job zu finden und diesen dann nicht finden, sind oft gezwungen, auf die eine oder andere Art kriminell zu werden. UNd selbst, wenn sie nicht kriminell werden, sind sie oft zu etwas gezwungen, was sie eigentlich nicht wollten, als sie herkamen, z.B. Prostitution oder Bettelei.

Innenminister ("Irrenminister" ) Nehammer: immer daran interessiert, den Österreichern die "Verböserung" als "Verbesserung" einzureden ? Immer daran interessiert, den Männerüberschuss und die damit zusammenhängende Kriminalität hoch zu halten ? Immer einzig und alleine daran interessiert, der FPÖ Wähler abzunehmen und deswegen viele Möglichkeiten, die Kriminalität zu senken, nicht zu ergreifen ?

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