Wie die Kopftuchpflicht-Fatwa von 2017 Musliminnen in die Illegalität treibt

Anläßlich des Falles der kopftuchlosen Angeblich-Muslima Alma Zadic, die nun Justizministerin wurde, stellt sich auch wieder die Frage danach, ob im Islam eine Kopftuchpflicht existiert oder nicht.

Die Veröffentlichung der Kopftuchpflicht-Fatwa des Muftis der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich wurde zwar zurückgezogen, aber ihr Inhalt nicht.

Weil die Veröffentlichung zurückgezogen wurde, gibt es nur mehr Sekundärlinks zu dieser Fatwa (eine Fatwa ist ein islamisch-religiöses Gutachten, bzw. Gebot), aber keine Primärquellen.

Und man kann die Vermutung haben, dass eben diese Fatwa zumindest eine kopftuchlose Muslima in die Illegalität und Kriminalität trieb: sie überfiel in der Folge dieser Kopftuchpflicht-Fatwa neben einem Polizisten und einem Krankenhausbediensteten auch mich und eine Kausalität ist naheliegend.

Eben weil sie vor der Kopftuchpflicht-Fatwa des Muftis der IGGÖ nie kriminell geworden war, danach jedoch schon.

Die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen diesbezüglich wurden eingestellt, angeblich wegen nicht voll-mündigen Alters (zwischen 18 und 21) und vagen Anhaltspunkten bzgl. Unzurechnungsfähigkeit.

Allerdings spricht gegen die Unzurechnungsfähigkeitsthese, dass der psychologischen bzw. psychiatrischen Gutachterin nicht alle Spitalsakten, Gesundheitsakten und Untersuchungsakten zugänglich gemacht wurden. (Apropos Spitalsakten: Spitalsakten von mir, die wegen der zivilrechtlichen Schadenersatzansprüche in genau dieser Sache relevant sein könnten, sind verschwunden, obwohl Spitäler Backup-Systeme haben und solche Akten eigentlich gar nicht verschwinden können, auch hier wieder der Verdacht, dass über die mittelbare Bundesverwaltung auf Weisung der Gesundheitsministerin die IT-Abteilung des Spitals - Spitäler sind teilweise Sache des Landes, also in diesem Fall Wien - die Spitalsakten löschen musste)

Sodass zumindest für mich nach wie vor die Fatwa als verbrechensauslösend gelten kann. An einer etwaigen Einstellungsweisung könnte auch das Aussenministerium beteiligt gewesen sein, weil es sich um eine junge Frau aus einer Ex-Diplomatenfamilie eines islamischen Landes handelt (es handelt sich in diesem Fall aber nicht um den Iran). Die vorvorige Regierung (die schwarz-blaue) hat dann auch noch für Diplomatenfamilien eine Ausnahme von der Kinderbeihilfenkürzung beschlossen, was ich irgendwie aus diesem Fall heraus für besonders pervers finde. Dass es sich um eine Ex-Diplomatenfamilie handelt, war laut Auskunft der Staatsanwaltschaft nicht der Einstellungsgrund, zumindest nicht der offizielle.

Es besteht natürlich auch der Verdacht, dass die Ermittlungen wegen minsterieller Weisungen eingestellt werden mussten, weil das ganze ein Politikum ist und die Wahrheit auch aus aussenpolitischen Gründen nicht ans Licht kommen darf (Österreich könnte UNO-Sitz und/oder OPEC-Sitz verlieren, wenn die Sache rauskommt). So gesehen wäre das ein klassischer Fall von Vertuschung aus angeblicher Staatsräson, ähnlich wie die Entscheidung verschiedener Ministerien im Jahr 1989, das iranische Killerkommando, das mehrere Kurdische Politiker in Wien-Landstrasse erschoss, per Polizeieskorte zum Flughafen zu begleiten. Austro-Neutralität halt - wir wollen uns mit Allen gut stellen, selbst mit Leuten und Staaten, die auf unserem Staatsgebiet Massaker begehen!

Die rechtliche Lage mit den ministeriellen Weisungen ist in Österreich so: Beamte (Ausnahme: Richter) müssen den Weisungen des Ministers Folge leisten (auch Staatsanwälte), aber sie dürfen die Weisung in schriftlicher Form verlangen, um notfalls nachweisen zu können, dass sie nicht aus eigener Entscheidung, sondern wegen ministerieller Weisung so handelten, wie sie handelten. Es ist interessant, zu sehen, ob dieser Fall von der neuen Justizministerin korrekt behandelt werden wird oder nicht.

Illegalität und Kriminalität sind bei weitem nicht die einzigen Phänomene, in die Islam bzw. Fatwas wie die oben Genannte Muslime und Musliminnen treiben könnte, auch Erwerbsunfähigkeit, psychische Krankheiten und prinzipiell auch Unzurechnungsfähigkeit können Folge von Islam und islamischer Erziehung mit allen ihren totalitären Aspekten sein; auch dafür ist die Muslima, die mich überfiel, potenziell ein Beispielsfall: für islambedingte und fatwa-bedingte Unzurechnungsfähigkeit.

Im Katholizismus gibt es Bücher über psychische Krankheiten als Folge von religiöser Erziehung, z.B. "Krank durch die Kirche" von Richard Picker und "Psychopathia sexualis" von Krafft-Ebing. Im islamischen Bereich fehlen derartige Bücher völlig, eben wegen des totalitären Charakters des Islam und der islamischen Gesellschaften. Aber wegen der Ähnlichkeit von Katholizismus und Islam, auf die verschiedenste Autoren hingewiesen haben, wären sie bitter nötig !

Siehe auch:

https://www.fischundfleisch.com/dieter-knoflach/gibt-es-im-koran-ueberhaupt-eine-kopftuchpflicht-30459

Islamische Kopftuchlosigkeit ist ungefähr ähnlich widersprüchlich wie islamischer Porno oder Hijab-Porno; hier Mia Khalifa, die einen Hijab-Porno drehte, im Interview:

Sie gehört inzwischen zu den meistgesehenen Porno-Stars im arabischen Raum; man kann damit rechnen, dass zahlreiche islamische Männer ihren Hijab-Porno, also Kopftuch-Porno, verbotenerweise angeschaut haben (denn im Islam ist genauso wie im Katholizismus Porno verboten). Muslime schauen sich angeblich derartige Pornos natürlich aus reinem sachlichen Interesse an, um beurteilen zu können, ob die Kritik der Imame an Hijab-Pornos gerechtfertigt sei ;) Ja, eh ...

https://www.islamreligion.com/de/articles/2770/warum-muslimische-frauen-ein-kopftuch-tragen/

CC / BambooBeast https://de.wikipedia.org/wiki/Vienna_International_Centre#/media/Datei:Uno_City_Kaiserwasser.jpg

UNO-City in Wien-Kaisermühlen; wie der OPEC-Sitz in der Innenstadt einer der zahlreichen Sitze internationaler, bzw. stark Islam-abhängiger Organisationen, die Österreich verlieren könnte, wenn die Wahrheit über die islamische Gewalt ans Tageslicht kommen sollte, weshalb die Wahrheit über derartige Fälle in Österreich fast schon traditionell und gewohnheitsmäßig vertuscht wird - völlig unabhängig von der Regierungskonstellation - auch die FPÖ schwieg hier als Regierungspartei.

Ähnlich wie die Doppelmoral bei den Karikaturen (den Papst und Jesus darf man karikieren, weil dann keine Gefährdung der öffentlichen Ordnung die Folge ist, hingegen Mohammed darf man nicht karikieren, weil dann - siehe Yllands-Posten-Karikaturen von 2005 - die öffentliche Ordnung gefährdet ist) ist die Vertuschung der islambedingten Gewalt und Gewaltverbrechen und der islambedingten Krankheiten ein Beispiel, dass von Rechtsstaat längst nicht mehr gesprochen werden kann.

Kurioserweise oder logischerweise ist Samuel Huntingtons Buch "Clash of Civilizations", das im deutschsprachigen Raum fälschlicherweise zu "Kampf der Kulturen" übersetzt wurde, in Österreich als politisch äußerst korrekt eingestuft, eben weil es die Zusammenpralle der Kulturen, die sich gerade auch in Wien abspielen, eben so treffend beschreibt.

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