Wie die Regierung die Kinderlosen schädigt und den islamischen Geburtendschihad anheizt

Die österreichische Parlamentsmehrheit beschloss in Vollziehung des schwarz-baluen Regierungsprogramms bzw. wird beschliessen eine Entlastung insbesondere gutverdienender Familien, umso stärker, je mehr Kinder die Familie enthält.

Die heiklen Aspekte dieser ungerechten Politik sind:

1.) wenn die steuerlichen Mehreinnahmen durch das heurige Wirtschaftswachstum gerecht auf Kinderlose und Familien verteilt worden wären, dann würden auch Kinderlose von der Steuerreform profitieren und nicht nur die kinderreichen Familien. Kinderlose sind potenzielle Eltern; d.h. indem die Regierung Kinderlose benachteiligt bei der Verteilung der Wirtschaftswachstumsprofite, verhindert sie Familiengründungen, u.A. auch Kleinfamiliengründungen.

2.) Die reichen Familien bekommen 1500 Euro pro Kind, die aremen Familien 250 Euro pro Kind. Diese Kluft und Ungleichbehandlung in der Kinderförderung verschärft soziale Konflikte und ermöglicht den reichen Familien, beispielsweise durch Privatschulen und intensive Nachhilfe ihren Kindern viel bessere Lebens-Chancen zu eröffnen als Unterschicht-Kindern.

3.) Es gibt keine Deckelung und Begrenzung abhängig von der Kinderzahl: der Steuerbonus ist umso größer, je mehr Kinder.

Damit legitimiert die rein verbal islamkritische Regierung den islamistischen Geburtendschihad. Da Österreich selbst intensive Vielkinderförderung betreibt, kann es auch nicht gegen islamischen Geburtendschihad und daraus folgende Flüchtlingswellen vorgehen bzw. diese auch nur kritisieren.

Neomalthusianismus würde bedeuten, dass maximal die ersten beiden Kinder gefördert werden dürfen, aber weitere nicht mehr.

Umgekehrt könnte man ähnlich der chinesischen Ein-Kind-Politik auch Steuererhöhungen für Familien mit vier oder mehr Kindern vorsehen, vielleicht in Abhängigkeit von der Kinderzahl.

Wenn Österreich so eine neonalthusianistische Politik betreiben würde, könnte es auch den islamischen Geburtendschihad und die darauf folgenden Kriege, Hungersnöte und Flüchtlingswellen kritisieren.

4.) Geburtenreichtum kingt nach Reichtum, aber die Mühen des Gebärens, die besonders Frauen auf sich nehmen müssen, sprechen eine andere Sprache: gerade in vielen islamischen Kulturen müssen Frauen auch die Mühen der Betreuung der vielen eigenen Kinder und der Erziehung der eigenen Kinder alleine auf sich nehmen. Wenn ein moslemisches Kind sich "danebenbenimmt", gilt in islamischen Kulturen immer die Mutter als Erzieherin und Betreuerin als Hauptschuldige oder Mitschuldige dieses angeblichen oder wirklichen Kindesfehlverhaltens.

https://kurier.at/2030/die-zahl-der-muslime-waechst-rasant/177.915.831

https://en.wikipedia.org/wiki/Muslim_population_growth

https://en.wikipedia.org/wiki/Muslim_population_growth#/media/File:Islam_percent_population_in_each_nation_World_Map_Muslim_data_by_Pew_Research.svg

Anteil islamischer Bevölkerung

https://en.wikipedia.org/wiki/Population_growth#/media/File:Countriesbyfertilityrate.svg

Und Bevölkerungswachstum / Kinderreichtum: Muslime haben weltweit ein Bevölkerungswachstum, das signifikant größer ist als das Bevölkerungswachstum der Nicht-Muslime. Manche Statistiken sprechen sogar von einem Faktor 2.

Eine Regierung, die Kinderreichtum glorifiziert, glorifiziert auch den islamischen Kinderreichtum und seine Folgen wie Kriege, Hungersnöte und Flüchtlingswellen.

Die US-amerikanische Intellektuelle Barbara Tuchman schrieb das Buch "Die Torheit der Regierenden". So manche Entscheidung so mancher Regierung ergäbe ein gutes neues Kapitel für dieses Buch.

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