Ein "abgehalfterter Musiker" (Hafenecker), "grantiger alter Mann" (Vilimsky), ein auf alle Fälle aber uralt-linker Austro-Pop-Gutmenschen-Stänkerer hatte einen letzten Traum: Noch einmal ausreiten als Zorro, um "braune Haufen in der FPÖ" (Ambros-Interview) ausfindig zu machen. Körperlich ist er dazu freilich schon längst nicht mehr in der Lage: Sogar am Stock gehend wurde er bereits gesichtet. Finden wird er diese braunen Haufen aber sicher: Hat doch Innenminister Kickl die ersten Polizeipferde bereits eingestallt.

In seinen besten Jahren hatte Wolferl noch Oden auf die freie Liebe und den "schwoarzn Afghan" gesungen. Letzterer war damals natürlich noch kein Refjutschie, sondern eine spezielle Haschisch-Rarität:

"A Gramm wär scho genug.…

Ganz Wien … raucht sich nur mehr ein.…

Mir kiff'n uns ein." (Ambros-Text)

Irgendwann dann ist er aber wehleidig geworden, dem freien Spiel des Lebens gegenüber, der ansonsten so vulgär-coole Wolfgang Ambros:

"I scheiß auf was da war und was noch kommt.

Hauptsach ist für mich, es geht mir gut." (Songtext)

Von solch abartiger Ego-Trip-Stinkefinger-Lebensweisheit will man immer dann aber schnell nix mehr wissen, wenn andere sich dieser bemächtigten: Geradezu "ein Schock" sei es gewesen, "als seine Freundin, die Mutter seiner … Zwilinge ihn verlassen hat" (Krone), jammerte er wehleidig herum, weil ihm passierte, was schon Myriaden gestandener Männer auch verkraften mussten, ohne auf Boulevard-Psychositzungen zu rennen. Unverhofft kommt oft: War doch der Nebenbuhler ausgerechnet ein Dorf-Alphamann, nämlich der "Chef (eines) Vier-Sterne-Hotels". So ist es halt, wenn man sich bisher immer auf seinen Provinzstolz als "die Nr. 1 vom Wienerwald" (Ex-Band von Ambros, 1971) berufen hatte. Denn gesellschaftliches Revoluzzertum für die freie Liebe stößt halt in der Tiroler Berg-Provinz-Welt schnell an ihre Grenzen: "In dem 1.780-Einwohner-Dorf (Waidring) sei es natürlich schwer gewesen, die neue Liaison zu verkraften."

Das waren noch Zeiten, damals, als unten im Publikum die weiblichen Groupies mit feucht-glänzenden Augen nur so auf den Jungen-Wilden warteten. "Ich war schon immer ein ‚Emanz‘ und bin kein Macho. Fragen Sie alle 500 Frauen, die mit mir zusammen waren!"(Ambros) Im Amerikanischen gibt’s ein Wort dafür: "Woman-izer".

Freilich sind aber auch Ambros’ianische Selbstbekenntnisse mit zeitloser Gültigkeit überliefert – übriggeblieben als negative Vodoo-Verwünschung für seine untreue Ex, die ihn beim Teufel sitzen ließ:

"Du wolltest sein de Superfrau,

von so an Karrieremann.

… Das Leben ist für dich nur mehr a einzige Schinderei."

(Ambros-Adapation von Bob Dylans "Like a rolling stone" )

Selbstprojektion nennt man so etwas nach Freud.

Auch brauchte der Austrian-King-of-Alpine-Rock lange für die Einsicht in den biologischen Gang der Dinge: "Seit die Kinder auf der Welt waren, war nichts mehr los mit uns zwei. Sie hat jede Nacht bei den Kindern geschlafen. Wir waren … kein Liebespaar mehr." (Krone) Die geballte biologische Macht des weiblichen Urinstinkts sozusagen. Was hat er sich denn erwartet? Dass die frisch gebackene Mami sich neben ihren Säuglingen in Reiz-Unterwäsche für ihn räkelt? Noch "dazu (wo) er massive körperliche und seelische Probleme wegen seiner verkümmerten Wirbelsäule gehabt habe. ’Ich schaue dir nicht weiter beim Sterben zu‘, habe Anne zu ihm gesagt." (Krone) So viel Egoismus tut natürlich weh: "Hauptsach ist für mi, es geht mir gut." (Ambros)

Beliebt war damals in den wilden 70ern auch das Kokettieren mit Sex mit Minderjährigen. Zieht sich wie ein roter Faden durch das literarische Schaffen von anderen 68-er Abartigen (etwa Cohn-Benditt und Mühl…):

"I seh’, du fürchst dich vor mir

Du bist no z'jung…

Du spührst es zwar scho

Es juckt dich …

I kann nicht neben dir sitzn und nur reden...

Dann … streichel ich deine Wangen.

Du krampfst dich ein …

Du bist a leiwaunda Hase –

Oba mit uns zwei is hoffnungslos." (Ambros-Text)

Na, mittlerweile haben sich aber die Zeiten gewaltig geändert: Frauen mit Hasen zu vergleichen gilt heute als absolutes No-Go – zumindest für Nicht-Linke. Das sprachliche Bild stammt übrigens aus der Jägersprache. In Vorreiter-Staaten der Political Correctnes (Schweden) läuft mittlerweile Kopulationsverkehr nur mehr mit vorheriger Einverständniserklärung. Selbst sexuelle Anmache im öffentlichem Raum ("Cat-Calling" ) könnte bald unter Strafe gestellt werden.

Für die jetzige konservative "Feschismus"-Generation (Copyright Falter) hat Ambros mittlerweile nur mehr bittersten Neid übrig: "Er ist halt jung, fesch und geschmeidig." (Ambros über den österreichischen Bundeskanzler Kurz). Lang, lang ist’s her, als die Alt-68er-Linken noch für sich reklamierten, die schöneren Frauen im Gespann gehabt zu haben: "Kurz-Freundin stahl allen die Show." (oe24)

Ganz besonders weh tut es natürlich, wenn das 1. Gebot aus dem 68er Glaubensbekenntnis sich in Schall und Rauch aufgelöst hat: "Du sollst forever-young sein!" "Nach der Trennung und der Operation sei er in ein tiefes Loch gefallen. Es hat mir das Herz herausgerissen …, dass ich nicht auftreten konnte." (Krone) Allerdings: Wie viele Menschen in seinem Alter haben schon solche Schicksalsschläge eingesteckt, ohne gleich "an Selbstmord gedacht" zu haben? Dazu kam es dann aber doch nicht: Denn "ich habe mir gedacht, sollen die (Kinder) sagen: ‚Der Vater hat sich umgebracht.‘" (Kurier)

Jetzt wird’s aber langsam soziologisch interessant. Auf einmal berufen sich die altersschwachen Ex-Genug-ist-nicht-Genug-Krakeeler lobend auf die bürgerliche Familie: "Auf uns warten jetzt anstrengende und schöne Tage, Wochen, Monate. Wir freuen uns total!" (Woman) Das traute Familienglück dauerte dann gerade mal drei Jahre. Dann wars ex-hopp-und-vorbei. "Des Glück is a Vogerl".

Womit sich die Backslash-Theorie mustergültig bewahrheitet. Denn Familie ist plötzlich bei den Ex-Wilden wieder wild in Mode gekommen: Die italienische "Ich-will-Liebe-machen"-Rock-Omama Gianna Nannini wurde ebenfalls noch mit echtem männlichem Sperma schwanger. (Bis zur Herstellung von synthetischem Lebenssaft konnte sie wohl aus Altergründen nicht mehr warten.) Mittlerweile sei sie geradezu süchtig nach dem Schwangerschafts-Glücks-Hormon geworden: "Man soll niemals zu viel verlangen, aber ja, ich würde schon sehr gern noch einmal schwanger werden." (Bild)

Schwangerschaft als Event. Gelernt – im Sinne nachhaltig-wertkonservativer Erziehung – hat Nannini freilich immer noch nichts: Wolle sie doch "eine tolerante Mutter sein. Wenn ihre Tochter eines Tages einen Joint rauchen will? ’Lass ich sie’" doch. (Bild) Na logo!

Warum sie erst so spät mit 54 Jahren schwanger geworden ist…? Ganz einfach: 68er Selbstverwirklichung und -Revoluzzerei gingen eben vor: "Zu viele Konzerte! Zu viel Stress! … Zuvor habe sie ein Kind verloren, weil sie den Friedensmarsch nach Assisi über 25 Kilometer mitgemacht habe." (Bild) Was sich der heilige Franziskus dabei wohl gedacht haben mag?

Schwangerschaft als Mittel zu Bewältigung der Post-68er Krise: "Über 50 Jahren schwanger zu werden hilft bei der Zellerneuerung."(Bild). Selbst die letzte ägyptische Pharaonin, Kleopatra, nahm antiquiert nur ein tägliches Bad in Eselsstutenmilch. "Mein Körper ist sogar besser geworden. Ich fühle mich wie nach einer Kur." (Nannini) Stolz ließ sie sichdann mit nacktem Babybauch porträtieren.

Mittlerweile erzählt sie eine unglaubliche postfeministische Urban-Legend, als postmoderne Fortsetzung der unbefleckten Empfängnis: So "sei sie bei den Arbeiten für eine Oper schwanger geworden. ‚Darin habe ich ein Lied gesungen … 'Mama'. Und plötzlich, mittendrin in den Arbeiten, wurde ich schwanger. Das war so nicht vorgesehen.’" (Welt)

Na, da muss man mittlerweile ja aufpassen als Mann! Vielleicht hilft ja auch hier eine Armlänge Abstand zu Gebär-Torschluss-Panikerinnen bei Telepathie-Sex. "Den Vater des Kindes will die Sängerin nicht verraten: ’Er ist nicht berühmt wie ich.‘" (Welt) Soll sich also schleichen, der Dolm, nachdem er seine Zeugungspflicht abgeleistet hat. Und dann auch noch ein No-Name. Mit sowas kann man sich ja gar nirgendwo blicken lassen …

Auch der (nicht nur äußerlich arg ramponierte) englische Soft-Poper Elton John (Herzschrittmacher seit 52) ließ gar seine zwei Kinder von einer Leihmutter austragen und versprach einem 15 Jahre Jüngeren ewige Ehe-Gay-Treue (von wem das Spendersperma kommt, wissen beide selbst nicht mehr so genau). Mittlerweile erinnert Elton nur mehr an übelste feudalistisch-barocke Dekadenz-Wüstlinge – wie seine groteske Strand-Sand-Phobie abschreckend beweist: "Sänfte a la Elton" (Bild).

Ambros‘ Alterswerdegang ist gekennzeichnet von Altersstarrsinn trotz untrüglicher Zeichen körperlichen Verfalls: "Ich trainiere täglich am Ergometer … Ich trete auf, solange ich lebe. Ich kann mir nicht vorstellen, mich zur Ruhe zu setzen. Da könnte ich genauso gut sterben." (Krone) Diese Todes- und Vergänglichkeitsangst überkommt übrigens durch die Bank alle (meistens zu unästhetischen Ungustln gewandelten) Uralt-68er. (Auch Ex-Bürgermeister Häupl als bekennender Gourmet fettreicher Wiener Kost ist von obigem Wunder-Wuzzi-Trainingsgerät wie besessen. Und selbst bei gestandenen Schwarz-Konservativen wie Ex-Landeshautmann Pröll häufen sich die Rennradunfälle mit zunehmendem Alter.) Felsenfest bilden sie sich aber weiterhin ein, die Gesellschaft, wolle diese nicht zusammenkrachen, brauche sie unbedingt noch im Ruhestand.

Standard: "Was werden Sie in Ihrer Pension machen?"

Häupl: "Wenn, dann fangen wir mit einem Universitätslehrgang über Wissenschaftsorganisation an … – als Test." Kein Wunder, dass österreichische Universitäten ein so miserables Ranking abgeben.

Immerhin ahnt aber auch Ambros, dass mit zunehmenden Alter neben seiner Mannes- auch die Schaffenskraft erlahmt: "Man muss einsehen, dass die Menge an Liedern, die man produziert hat, genug sind." (Krone)

Wie sehr diese Möchtegern-Uralt-68er Revoluzzer-Krakeeler aus der Zeit gefallen sind, zeigt sich an seiner Kritikunfähigkeit anlässlich des Shitstorms im www: "Liebe Leute, Ihr könnt hier gerne kommentieren und diskutieren. Wir dulden jedoch keine Beleidigungen." (Ambros-Facebook-Eintrag 6.8.18)

Was soll an dieser Aussage nun beleidigend sein: "Denn der Lebenswandel in den 70er und 80er Jahren dürfte nicht sehr viel übriggelassen haben." (FPÖ-Generalsekretär Vilimsky)? - "Wir kiffen uns ein." (Ambros-Text): Aber auf einmal soll jetzt nicht mehr gelten:

"Überhaupt nicht zum ertragen.

Dreckig, stinkig und doch schea(schön)

Die Wahrheit ist so weiß wie Schnee." (Ambros-Text)

Ambros sollte einfach mal seine Texte neu entdecken und dann einfach sein künstlerisches Schaffen ad acta legen:

"Das alles war vor langer Zeit.

Heut regiert die Eitelkeit." (Ambros-Text)

Genau das, was Sozi-Ex-Kunstminister Drozda konstatiert, trifft auf Ambros und Co zu. Bestünde doch "die Aufgabe von Künstlern" darin, "die Gesellschaft kritisch zu hinterfragen." (Der Standard) Blablablabla! Selbstkritik belegen sie dann aber mit einem Tabu. Wie die Faust aufs Auge bestätigt umgehend die erfolgte Solidarisierung mit Ambros (durch die "IG Autorinnen und Autoren" ), dass es sich um "diverse Systemgünstlinge" handelt, "die wohl im fortgeschrittenen Alter um ihre Altersvorsorge in Form von Aufträgen bangen müssen." (Der FPÖ-Generalsekretär im Standard)

Und zur Zivilcourage: Wo war Wolferl eigentlich, als in den 70er-Jahren sein roter Übervater und Bundeskanzler Kreisky sich von EX-SS-Sturmbannführer FPÖ-Peter seine Minderheitsregierung absegnen ließ? Hat er sich gegen die "rote Nazi-Waschmaschine" (Profil) des BSA mahnend zu Wort gemeldet? Wo war dessen Stimme beim Auffliegen des Wiener Kinderheim-Missbrauchskandals, für den die Wiener Sozi-Bürokratie verantwortlich war?

Immerhin hatte aber auch ein Ambros seine hellen Momente:

"Mir geht es wie dem Jesus,

mir tut das Kreuz so weh.

Doch ihm tat es erst mit 30,

mir tut es heut schon weh.

… Denn, außer alten Jungfern,

schwärmt niemand mehr für mich." (Ambros-Text)

Beim Austeilen war er immer stark. Jetzt aber im Alter, in der ersten Reihe vor dem Tod sitzend, zittert er wie die Biene Maya vor der Spinne Thekla als Mami-liebt-mich-nicht-mehr-Bubi.

Wesentlich männlicher ging etwa das Enfant Terrible Frank Zappa mit seinem bevorstehenden Krebstod um: "Das Leben wird komplizierter, weil man neben seinen sonstigen Aufgaben auch noch jeden Tag aufs Neue um sein Leben kämpfen muss." (Spiegel). "Mann": "Keine Götter mehr zum Bitten, / keine Mütter mehr als Schoß – schweige und habe gelitten,/ sammle dich und sei groß!" (Gottfried Benn)

Wie sehr sich das Song-Narrativ der Alt-68er Protestler selbst zu Tode gelabert hat, erkennt man am besten an sich selbst: Wenn man Lieblingssongs von früher einfach nicht mehr hören kann oder sich für diese nur mehr fremdschämt und einem die blanke Angst überfällt: Vor dem unerbittlichen Lauf der Zeit zu genau so einer dystopischen Forever-Young-Kreatur zu verkommen. Denn: Wer möchte schon enden in der "Einsamkeit eines alternden Stones-Fans"?

"Und Mick Jagger sagts selber: Du wirst irgendwann zu deiner eignen Parodie. … Erinnerungen kommen hoch: … Was hab ich alles mitgemacht. … Ich! … Ist das nun die berühmte Erfahrung des Alterns? Und geht … zum Arzt, die Rückenschmerzen, und abends die neue Platte mit neuen Enttäuschungen, die Vergangenheit ist Vergangenheit – und nicht vorbei." (Delius, 1974)

PS:

Einer der besten Nannini-Songs trägt den Titel: "I Masci" ("Die Männer" ). Es ist eine Hommage an die heterosexuelle Liebe zwischen Mann und Frau, live gesungen in der Arena in Verona (im Juni 2017), der Stadt, die berühmt geworden ist durch eine unsterbliche Liebe zweier Liebender im klassischen Sinne: Romeo und Julia. Gianna Nannini (61 Jahre alt) singt mit zwei "sündhaft"-hübschen italienischen Schlagersängerinnen (Emma Marone, 33 Jahre, und Irene Grandi,48). Es könnten ihre Töchter sein.

"Auf der Treppe kann ich dir anvertrauen, was ich fühle,erzähle mir noch etwas mehr... Mit Männern, verliebt wie ich, verliebt wie du, welche Erregung, welche Lügen, doch heute Nacht will ich dich wahnsinnig machen!"

Man sieht im Publikum fast nur weibliche Zuhörer. Haben die keine männlichen Liebhaber mehr? Und doch singen alle zu einem Lied enthusiastisch mit, das die erotische Liebe zwischen Frau und Mann frenetisch feiert. Und man fragt sich weiter: Ist das jetzt ein Abgesang, ein Revival, ein Comeback oder wieder ein Backlash auf eine unsterbliche Sehnsucht in den allermeisten in uns? Auf die heterosexuelle Liebe und auf die Zivilisierung der männlichen Triebe in Angesicht dieser "sündhaft"-verführerischen weiblichen Schönheit. Fast scheint man die (ausschließlich) männlich-maskulinen Bandmitglieder für ihre distanzierte Professionalität zu bewundern.

Bewahren wir uns diese zivilisierte Erotik, wie sie gerade im christlichen Europa seit den mittelalterlichen Troubadours entstanden ist!Oder kann sich jemand vorstellen, wie man diesen subtil-erotischen Live-Gig in Kabul aufführen könnte?

"Auf deine Lider senk ich Schlummer.

Auf deine Lippen send ich Kuss.

Indessen ich die Nacht den Kummer,

den Traum alleine tragen muss." (Gottfried Benn)

Aber das ist schon wieder eine andere Geschichte.

Und natürlich fragt man sich: Wer passt während des Konzerts jetzt auf das kind der Nannini auf? Oder ist es schon mit einem Joint ruhiggestellt?

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Zaungast_01

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