Wir haben dies diese Tage hier auf FuF bemerkt. Da wurde die Behauptung erhoben, dass Frauen gewaltätiger als Männer seien und Männer überproportional Opfer von Frauengewalt werden.

Das konnte leicht ausgeräumt werden, denn die Studie zu Gewalterlebnissen von Männern bezog sih überwiegend auf die Kindheit und stellt klar, dass 90% der Täter männlich waren.

Soweit so klar.

Dass in sozialen Medien Studien und Zahlen erfunden werden, ist nichts Neues. Das geschieht in der (berechtigten) Hoffnung, dass nicht jeder Leser die Zahlen selbst überprüft; wohlangemerkt behaupten gerade die Konsumenten solcher Lügen, dass sie selbst denken würden.

So verbreitete das Profil eines Rechtsanwalts (Name auf seiner Veröffentlichung ersichtlich, gehen wir mal davon aus, dass es sich nicht um ein Fakeprofil handelt, denn das twitterprofil ist mit dem blauen Haken zertifiziert) dass lt. BKA Zuwanderer bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung überrepräsentiert seien.

Es ging nicht lange, da hat das BKA selbst dieser Auffassung widersprochen. Wir sehen es ist üblich, falsche Beweise zu liefern.

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