Kogler macht mobil: eimmal mehr wenden sich die politische Linke und der organisierte Linksextremismus gegen die Wahrheit und gegen die Demokratie!

Unfassbar - noch während Bundeskanzler Kurz mit unglaublich primitiven und einseitigen Wortmeldungen gegenüber den friedlichen Patrioten und heldenhaften Aktivisten der Identitären Bewegung für Schlagzeilen sorgte, macht nunmehr auch der organisierte Linskextremismus und die politische Linke in Österreich mobil.

So tobt Werner Kogler - von den Grünen - "na, auch schon aufgewacht, Herr Kurz?" um eine billige und halbseidene Tirade gegen die Identitäre Bewegung und natürlich die FPÖ vom Zaum zu brechen.

Kogler scheint dabei nur dreierlei zu vergessen:

a)Bislang war es ausschließlich die politische Linke, die im Rahmen zahlreicher Gegendemos zu politischer Gewalt, die teils bis zu Modversuchen auf Demoteilnehmer reichte, gegriffen hat. Dieses Lager ist also alles andere, als "friedlich", "demokratisch" und weltoffen - wenngleich natürlich der mediale Aufschrei an diesen de facto faschistischen Praktiken des linken Lagers bisher ausgeblieben ist.

b)Dass bisher immer noch in seiner Partei - den Grünen - aktive Organisatoren von "Gegendemos", die nach Ausschreitungen aufgelöst wurden, immer noch in Amt und Würden sitzen.

c)Dass der unaussprechbare Attentäter von Christchurch sich tatsächlich selbst als "Ökofaschisten" bezeichnet hat - ein Titel, der ohne Zweifel in satirischer Zuspitzung eher zahlreichen Mitgliedern der Grünen Partei angedichtet wurde.

Kurzum: Wer im Ökoglashaus sitzt, der sollte nicht mit Atomraketen auf Spatzen schießen - denn auch die örtliche Nähe der grünen Parteizentrale in Graz zu mehreren Treffpunkten des organisierten Linksextremismus kann kein Zufall sein.

Auf Hausdurchsuchungen und Verfahren gegen die Mitglieder dieses Lagers, wartet die Öffentlichkeit bislang vergebens! Die Frage bleibt: Wie lange noch? Wir müssen - wie der Bundeskanzler richtig sagte - wachsam sein, und die antidemokratischen Entwicklungen im linken Lager geben uns allen Anlass zur Sorge. Es wäre hoch an der Zeit, dass die Behörden dieses heiße Eisen aufgreifen und endlich die Vernetzung der politischen Linken in den antidemokratischen Linksextremismus rigoros aufzeigen!

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Miki

Miki bewertete diesen Eintrag 27.03.2019 17:04:50

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