Hurra, heute durften sich mal wieder linke - und sonstige - Antidemokraten in Medien ausspinnen. Man konnte eine, sonst nicht näher bekannte Studentenplattform erneut diskreditieren, da diese ja "identitär"* wäre.
*(Hinweis: dieser Begriff wird inzwischen mutmaßlich analog zur Verwendung desselben durch das illiberale, autoritäre DDR-Regime, inflationär verwendet um im Regelfall basisdemokratische, verfassungskonforme Plattformen analog zum "Klassenfeind im Westen" oder dem angeblichen "Faschisten" Helmut Kohl negativ zu branden).
Dass darauhin linksextreme Faschisten, mutmaßlich Linksradikale und linke Antidemokraten, ausgestattet mit billigem, verfassungsfeindlichem Gratismut losgezogen sind um die Menschenrechte anderer mit Füßen zu treten, darüber berichten heimische Medien naturgemäß nicht.
Doch: Was war geschehn?
Medien berichten, dass eine Weinbar in Wien zum Ziel linksradikaler, klar verfassungsfeindlicher - und mutmaßlich linksfaschistischer - Ausschreitungen wurde.
Dabei wurde der Weinbar vorgeworfen, eine nicht näher bekannte Reservierung auf den Namen "Müller" - laut Berichten scheinbar für bis zu 30 Personen - wäre erfolgt. Diese wäre anschließend wieder storniert worden, ohne nähere Angaben dazu zu machen.
Für die "Antifa" offenbar Beweis genug: hier wären "Identitäre" (Notiz: der Begriff wird inzwischen im linksextremen Sektrum inflationär für den "Klassenfeind im Westen" gebraucht) am Werk.
Daher haben Linke und Linskextreme den Schluß gezogen: hier müssten sie endlich einmal ein wirksames Zeichen gegen Demokratie, Meinungsfreiheit und Menschenrechte setzen. Denn wer "Müller" heißt, der muss natürlich klarerweise ein "Nazi" sein.
Und nun der eigentliche Skandal:
trotz bekannter Warnung vor - und linksxtremen Aufrufen zu - Gewalt gegen das Lokal wurde (von Polizei und Sicherheitsbehörden) offenbar keinerlei weitere Anstalten gemacht die Lokalität zu schützen und vor - verfassungsfeindlichem - Schaden zu bewahren.
Stattdessen lesen wir die geradezu verharmlosende Aussage den linksextremen Faschisten und mutmaßlichen KP-Sympathisanten gehe - gut wienerisch - "das Häferl" über.
Wie kann man die pseudodemokratischen Aktionsformen einer per se antiliberalen, faschistoiden Stiefeltruppe eines linksextremen Regimes eigentlich noch verharmlosen?
Wir werden es sehen - spätestens dann, wenn augenscheinliche Kollabrateure einer inzwischen international als Terrororganisation eingestuften linksextremen Radikalistentruppe wieder einmal die antidemoratischen, verfassungsfeindlichen Werke ihrer Proteges erneut ins Rampenlicht stellen.
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