Vor wenigen Tagen fand der bislang größe Anschlag auf die zivile Infrastruktur in Berlin statt, die es seit dem zweiten Weltkrieg jemals gegeben hat: 50.000 Haushalte sollen ohne Strom gewesen sein.
Die Tatverdächtigen - mitsamt offiziell anerkannten Bekennerschreiben: die sogenannte Antifa, ein krimineller Hort des Antisemitismus und des Faschismus in unserer Zeit. Der übrigens eifrig geklatschten Beifall aus heimischen Medien und Behörden zu erhalten scheint.
Nichtsdestotrotz findet eine Berichterstattung über diese feige und kriminelle Attacke, die so antidemokratisch ist, wie nur etwas, in heimischen Medien kaum statt. Stattdessen lesen wir sinngemäß: "Hurra, endlich wieder Hausdurchsuchungen gegen rechts."
Menschen kommen nicht zu medizinischen Untersuchungen, Personen mit Bedarf an Herz-Lungen Maschinen sind akkut gefährdet. Straßenbahnen fallen aus, Arbeitnehmer müssen zuhause bleiben, Notfallnummern funktionieren nicht. Zustände wie in der dritten Welt. Doch die Redaktionen schweigen. Denn die Antifa: "höhö" ist ja voll geil.
Wenn sie denn geschwiegen haben - denn was die Bevölkerung mitbekommt, kann nicht plausibel ausgeschlossen werden, dass die diversen Redaktionen und das in ihnen aktive Klientel und Gelichter nicht noch hämisch gelacht und gegrinst hat - weil die betreffenden "Dschournalistä" ja ach so sehr gegen Kapitalismus und "das Budget" sein wollen.
Dann: eine Zäsur. Der amerikanische Patriot und politische Aktivist Charlie Kirk wird erschossen. Linke hierzulande: statt Betroffenheit, geben sie hämische Kommentare ab und posten geschmacklose Sujets a la el Hotzo.
Wiederrum: eine Aufarbeitung in heimischen Medien findet kaum statt. Notgedrungen schmieren Redaktionen, die ja vor wenigen Wochen noch das feige Attentat eines linskextremen Transschützen auf eine katholische Kirche in den USA emsig unter den Tisch fallen gelassen haben, schlecht und unterirdisch recherchierte Berichte in ihre Medien.
Was soll man noch mehr sagen? Dieser Beitrag ist Teil des neuen, offensiveren Stils mit dem sich heimische patriotische Aktivisten gegen den organisierten Linksextremismus zur Wehr setzen werden müssen. Doch eins ist klar: der linksextreme Angriff auf Demokratie, Menschenrechte und Meinungsfreiheit geht unterdessen munter weiter. So viel ist gewiss.