Die Schweizer Zeitung „Blick“ ortet eine Art Sportbetrug bei den Skispringern. Demnach sollen neben den norwegischen auch österreichische und deutsche Skispringer Unterwäsche verwenden, „die eine Art Klettverschluss mit dem Anzug“ bildet.

Dass ein Springer von der Innsbrucker Berg Isel Schanze startete und erst nach einer gefühlten Ewigkeit in Bozen landete, hat nur indirekt mit seiner Unterwäsche zu tun. Er dopte sich im Vorfeld mit einer Portion Bohnensuppe und zündete im aeronautisch günstigsten Augenblick einen Furz an. Das hatte offensichtlich eine ähnliche Wirkung wie der Nachbrenner bei Kampfjets.

Selbstverständlich wurde dieser Springer, der ja mehr ein Flieger war, vom Bewerb disqualifiziert.

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Silvia Jelincic

Silvia Jelincic bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:16:57

fischundfleisch

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