Die Politik frohlockt, es gibt bald für jedes Schulkind einen Ganztagsplatz. Es finanziere sich ja eigentlich von selbst. Weil die Mutti ja jetzt auch noch länger und überhaupt auch mal in Vollzeit malochen werde. Es werden dadurch Steuergelder ohne Ende generiert, was dann in die Indoktrination... Verzeihung, in die Betreuung und Ausbildung der zukünftigen EU-Einheitsbürger... Sorry, in den hochqualifizierten Nachwuchs gesteckt wird.

Natürlich, ist doch völlig logisch, dass ich dafür arbeite, damit Fremde mein Kind erziehen, oder? Und zwar gleich ab 11 Monaten, wenn ich es in die Kindertagesstätte abgebe. In der DDR war das doch auch super geregelt, keinem hat es geschadet, oder? Es müssen ja zwingend beide Elternteile arbeiten, man will ja seinen Lebensstandard zumindest halten. Wenn man denn das Glück hat, das Kind oder die Kinder gemeinsam aufziehen zu können. Im Ernst, das ist doch absurd: Ich halte den status quo, es wird finanziell nicht besser, nicht günstiger und keine Tendenz zum Positiven generell erkennbar. Wie ich hier und im Buch schon ausführte, wird durch einen höheren Verdienst der reale Nettolohn nicht signifikant steigen können. Es sei denn Sie erhalten ab morgen 500$ mehr o.ä. Weil: Beginnend mit der Kalten Progression über Inflationsraten, den versteckten Steuererhöhungen, Nullzinsen und demnächst Minuszinsen, da wird es vermutlich sogar weniger sein als zuvor.

Was passiert wenn ein mittlerer Crash oder viele kleine erfolgen? Somit würden viele Menschen arbeitslos werden, aber gleichzeitig kommen immer mehr "Flüchtende" her. Wer kommt weiterhin für die auf? Müssten die dann demnächst nicht wieder zurück? Würde die Politikerkaste sich eingestehen, dass nur 1-3% Anrecht auf Asyl hatten und das Resettlement-Programm doch nur Unfrieden schaffte? Es müsste doch zunächst für die eigene Bevölkerung - formerly known as: die Deutschen - gesorgt werden, übrigens mit und ohne Migrationshintergrund. Oder?

Was passiert mit den Leuten, die einfache Arbeiten ausführen, die eigentlich eine Maschine effektiver und günstiger ausführen könnte? Wird überhaupt noch produziert werden dürfen im "klimaneutralen" Germanistan?

Wenn noch gleichzeitig aus Brasilien, Indien und Vietnam höchstqualifizierteste Facharbeiter ab März 2020 kommen sollen, die unmöglich in Deutschland oder gar in der gesamten EU auffindbar waren, fehlen diese Menschen nicht in ihren Heimatländern oder auf ihren Kontinenten?

Ich weiß ja nicht was sie darüber so denken, aber Firmengründungen in Deutschland sind mit hohen Hürden verbunden. Wenn noch überall Stellen abgebaut und sogar ganze Werke geschlossen werden und überdies unsinnige Gesetze eine Unternehmensgründung vollkommen unattraktiv machen, würde man nicht einfach ins Ausland gehen? Angelsächsische Staaten wären wie immer eine gute Option.

Ich hoffe Sie verstehen worauf ich hinaus will.

https://www.welt.de https://www.welt.de/img/politik/deutschland/mobile146254855/5651626177-ci23x11-w1600/Deutschlandfahne-Serviceplan-Berlin.jpg

Die Überschrift mag zu pathetisch klingen, aber es ist nunmal ein ganzheitliches Problem. Außerdem hatte ich eben beim Frühstück keinen passenderen Titel gefunden. Das sind meine Gedanken gerade gewesen, auf die aktuellen Inlandsnachrichten.

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