Wer sagt z.B. was? Heiteres "Namen-Raten"

Wie der I I den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht

»Verlag stoppt TTs I I-Attacke«

titelt BB und fragt, ist das »neue Buch zu hart?«

RR (in Deutschland EE) wollte das neue Buch von TT trotz bestehenden Vertrags erst gar nicht veröffentlichen. In der Buchbranche wurde spekuliert, dass das Buch »zu heikel« sei, »I I-feindlichkeit« wurde vermutet.

TT zog deshalb gegen RR vor Gericht. MK kommentiert diesen Vorgang wie folgt:

»2018, im buntesten, tolerantesten und besten Deutschland, das es je gab, muss ein - nehmen Sie diesen Begriff cum grano salis - religionskritischer Autor vor Gericht ziehen, um sich der Zensurmaßnahmen seines Verlages zu erwehren. Ohne Feigheit sind Buntheit und Bessersein wohl einfach nicht zu haben.«

In der Zwischenzeit ist das Buch in einem anderen Verlag erschienen und hat den politisch korrekten Volkspädagogen prompt die Zornesröte ins Gesicht getrieben:

»Mangelnde I I - wissenschaftliche Sachkenntnisse, schlampige Recherchemethoden und rassistische Positionen.« WW

»Angstmache, schwache Argumente, Hetze ...« FF

»Völkisch-rassistische Pornographie für Menschen, die vom Selbstekel zum Größenwahn gelangen wollen.« ZZ

»Deutschland braucht dieses Buch so nötig wie einen Ebola-Ausbruch.« S.S.

»SPD-Spitze fordert TT zum SPD-Austritt auf.« FF

»TT Buch braucht kein Mensch.« AA

Die mediale Empörung über das »verlegerische Unglück dieses Jahres« (SS) ist groß. So ist es dann auch wieder einmal die NeueZZ, die ihren deutschen Kollegen den Kopf zurechtrückt, von einer »Mischung aus Überheblichkeit und Vorverurteilung« spricht, Deutschland als »Empörungsdemokratie« bezeichnet und eindringlich warnt:

»Je mehr sich die Öffentlichkeit weigert, solche Fakten zur Kenntnis zu nehmen, umso mehr wird der soziale Unfriede zunehmen. #

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