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1. Integration (verschiedener Kulturen i.w.S.) ist ein politischer Irrtum (so wie Kommunismus, Anarachismus etc.); das kann evtl. teure Folgen haben, teuer in Form von mangelnder Lebensqualität, teuer in vertanen Motivationskräften....

2. Integrations-Anstrengungen führen zur Segregation vorallem „entlang“ der verschiedenen Ethnien und Konfessionen. Das ist die Erkenntnis des Londoner „Sonderbeauftragten“ für Integration, der mit seinem Stab alle Versuche und Studien der letzten 10 Jahre (Report auf Youtube aus 2017) durchgearbeitet hat. London wollte (politisch links strebsam) unbedingt eine Integration aller mit allen (was sie dann „die“ Integration nennen) erreichen.

3. Das Gegenteil ist eingetreten. London besteht nun aus „kleineren oder größeren Grätzeln“ (jedem sein „Chinatown“), die fein säuberlich und durchgehend nach Konfessionen, und zuvor noch nach Ethnien gebündelt, gegliedert sind. Das wäre nun auch auf die gesamte Welt zu durchdenken, London i.w.S., im globalen Sinn? Nachdenkenswert!

4. Wie wäre es – das Problem des Naheseins einmal mit „Nachbarschaft“ zu lösen zu versuchen… Diese Nachbarschaftskultur muss sich natürlich im Rahmer der allgemeinen Gesetze des jeweiligen Souveräns bewegen, aber da gibt es noch genung Gestaltungsraum.

5. Durchmischungen aller Art passieren sowieso durch Reproduktion von Paaren, die sich in Ehe oder Zufallsromantik treffen, und Nachwuchs erzeugen.

6. Um gut, also so sicher und so bequem als möglich zu wohnen, braucht man eine vertrauensvolle Umgebung, und dies bietet „grosso modo eine gemeinsame Kultur“. D.h. eine Kultur ist - im überschaubaren Rahmen - sicht- und hörbar, spürbar für alle Sinne: Kultur i.w.S. ist der Umgang

* mit anderen Menschen,

* mit Familie,

* mit sich selbst,

* mit Freunden,

* mit Bekannten, …

* Usancen geben grobe Vorstellungen von Benehmen, Akzeptieren, Tolerieren, Nähen und Distanzen wahren, von Intimität,

* von Rechten und Pflichten u.ä.m. #