Keine Grenzziehung denken zwischen Kulturraum 1 und Kulturraum 2 - wie dann leben?

1. Wir werden einen globalen Deal, eine globale Allianz bekommen, vor einer oder spätestens nach einer Katastrophe, wo noch ein paar übrigbleiben. Die werden vor Angst schlotternd sich beeeilen eine globale Regelung zu finden

* für den Warenaustausch,

* für den Dienstleistungsaustausch,

* für den Personenverkehr,

* für den Verkehr an sich.

2. Die enormen Geldsummen (also Voucher für den Einkauf aller möglicher geldwerter Dinge - also im Grunde alles ausser Liebe), die sich bei einzelnen Aktionären (Fonds, AGs, Personen, also Verwaltungen) angesammelt haben, sollen natürlich nicht dort verschimmeln sondern angelegt werden in Projekten. Allerdings müssen einfache Verbote und Gebote dafür sorgen, dass es nicht Richtung Vernichtung der Zivilsation geht sondern Richtung Weiterentwicklung.

3. Diese Weiterentwicklung mit Riesenprojekten (z.B. rigorose Reinigung der Ozeane, Selbstsichzersetzende Verpackungsmaterialien etc.), auch mit Mars-u.a.Erkundungen, und vor allem mit Klimaprojekten (wir wollen ja angenehm leben, wie etwa 1950: Winter mit Schnee und Sommer mit Sonnentagen in Europa und weltweit etc.),

und mit eine neuen Einstellung zum Ressourcenverbrauch.

4. Also Ressourcen stecken wir sodann in die beiden - wie RADERMACHER richtig sagt: Auffortung und Humusbildung - Haupt-Reinigungskräfte der Erdoberfläche ... und in viele ähnliche Unternehmen...

5. Bei alle dem ist eine globale Kooperation - und keine planetenfeindliche Konkurrenzmanipulation - angesagt: Und wie soll das gehen:

a. Via einer globaler öffentlicher Ausschreibung, und einer öffentlichen Diskussion der Fachleute aller Länder: wie bei einem Architekturwettbewerb mit Ausstellung und live-stream-Diskussion dazu.... und dann Abstimmung unter den Experten oder der Bevölkerung oder einem Mix aus beidem...Schwierig und nicht 100% korruptionsfrei - aber nahe dran.

b. Dann bekommt ein Generalunternehmer den Riesenauftrag, und kann dann mit Subunternehmen die Umsetzung angehen...

6. Wenn wir also ein Procedere für die großen globalen Projekte haben, können wir nachdenken - wie wir das Nebeneinander der vielen Kulturen (so ca.ein Dutzend große Kulturen (

* die westlich-amerikanscihe,

* die westlich-europäische,

* die russisch-asiatische,

* die chinesisch-asiatische,

* die japanisch-asiatische,

* die indisch-asiatische,

* die evtl. etwas zersprengte Mittelöstliche-islamische,

* die Subsahara-artige,

* die anderen Kulturen...)

zusammen auf einem Planeten leben können, in Frieden sich weiterentwickelnd. Das Nebeneinander - ohne Fressen und Gefressen-werden - ist das Problem.

7. Ein Nebeneinander, das selbstverständlich mit semipermeablen Grenzen arbeiten muss. Brexit zeigt, dass einer Menge Leute ein zuviel sich auf den Pelz rücken, eine Gegenreaktion erzeugt, und die Grenze verdichtet und vermehrt kontrolliert. (Insofern mag der Brexit eine gute Erfahrung sein, für die Menschheit, ein Land UK gerade groß genug um noch weltweit wahrgenommen zu werden, aber nicht so groß um den ganzen Planetaren Laden richtig durcheinanderzubringen. Also UK kann nun das Labor werden, wie so eine Nebeneinander geht: Evtl. nicht so üppig lebend wie zuvor in der EU...aber doch nah dran, ...

8- In solch einer Menschheitslandschaft - auf dem Planeten ERDE - wird es - wenn die semipermeablen Grenzen klappen cum grano salis - dann auch einen sehr eingeschränkten "antiökologischen" Verkehr geben: wenig fliegen, mehr Wandern, weniger Grundwasser verbrauchen, mehr vor Ort Zeit verbringen...obwohl es schon noch Olympiaden geben wird...u.ä.m.

DER BREXIT WAR UND IST ALSO EINE NOTWENDIGE PIONIERTAT!!!!!

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