1. Markt soll bleiben - der Konsument kauft was er für richtig hält; der Konsument ist frei, auch der Produzent, der sich Produktionsmittel kauft.

2. Staat muss stark genug sein, um mit den Lobbyisten, evtl. über-sturen Reichen, rücksichtslosen Investoren etc. - fertig zu werden, - insofern als der Staat - am besten über Parlamente die Gesetze macht die wirkungsvoll die Zukunft - damit die nächsten Generationen - zu schützen vor obigen Zukunftsverächtern.

3. Diese Gesetze, die mit aller Macht und aller Kraft auch schnell umgesetzt werden, geben damit den Entrepeneurs eine Bahn frei, in der sie nach ihrer Vision und mit ihren aufgebauten Unternehmen, arbeiten und Produkte herstellen, die die Gesetze auch erlauben.

4. Dazu hat der Staat die Steuerpolitik öko-straff zu machen und öko-schnell umzusetzen. Dazu hat der Staat auch den gesamten Verwaltungs- und Justizapparat, ja auch die Möglichkeit im Privatrecht (Vermögen, Einkommen etc.) Rahmenregeln zu setzen, die ermöglichen unser letztes Zeitfenster von max. einem Jahrzehnt generationenfähig zu nutzen. - Der Planet und seine Ressourcen haben Grenzen, also dürfen auch die Vermögensverfügungen, die Einkommen und alles andere was zukunftsnötig ist - auch Grenzen haben.

5. Der Staatsapparat - am besten mit Globalen Abkommen dazu - hat sich für obige ökonotwendige Maßnahmen durchzustetzen. Alle Menschen, die bei Trost sind, und für sich und ihre Folgegenerationen / Kinder lebensfähige Umstände wollen, werden dies auch unterstützen. Niemand bei Sinnen will sterben gehen, nur um seinen Reichtum grenzenlos mehren zu können.

0
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
0 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

Noch keine Kommentare

Mehr von Hans.Winterbach@outlook.com