Masturbation ist eine natürliche Sache die halt Sünde abgetan wird

​ istist eine natürliche Sache die man nicht unterdrücken kann Onanie von der biblischen Gestalt Onan ab. Dieser weigerte sich, mit der Witwe seines Bruders Kinder zu zeugen und vollzog daraufhin einen Coitus interruptus, bei dem er seinen Samen auf die Erde ergoss – dies wurde als Selbstbefriedigung fehlgedeutet. Heute versteht man größtenteils unter Masturbation eine – überwiegend manuelle – Stimulation der eigenen Geschlechtsorgane ziel des Ganzen damit einen Orgasmus zu erzielen

Kinder und heranwachsende Jugendliche erfahren spielerisch die ersten sexuelle Erfahrungen mit ihrem eigenen Körper und lernen so – im wahrsten Sinne des Wortes – eignen Körper kennen. Vermutlich liegt das immer noch daran, dass Masturbation bis ins späte 19. Jahrhundert hinein als Unzucht galt. Die Folgen der "selbstbefleckung" wurden von der Kirchen und der Wissenschaft als fürchterlich beschrieben, sie reichten von Pickel bis zu Erblindung, Gehirnerweichung, krumme Finger Haare auf den Zehn bis hin zu Pocken und (TBC). Wissenschaftliche Studien belegen dass Onanieren für Männer und Frauen gesund Ist. wer sich regelmäßig selbst befriedigt und damit "die Leitung durchspült",, senkt das Prostatakrebs-Risiko drastisch. Jeder gesunde Mensch masturbiert und die behaupten es wäre Sünde und sie werden sowas nicht machen ist schlichtweg eine Lüge.

es gibt auch das unterbewusste sowohl bei Männer sowohl bei Frauen. Ein feuchter Traum hat den gleichen Effekt wie körperliche sexuelle Stimulation. zufolge rund 80 Prozent der Männer schon einmal einen Orgasmus und immerhin 37 Prozent der Frauen. Ein feuchter Traum also das ist nichts Ungewöhnlich wo man sich auch nicht für schämen sollte . aber die Kirche sollte sich schämen sie haben soviel grausame Dinge gemacht. Dass sie endlich aufhören sollen mit diesem schwachsinn zu verbreiten SB Masturbation Sünde sei

Es gibt keine Regel dafür, wie häufig masturbiert werden darf oder soll – je nach Alter kann das sexuelle Verlangen danach unterschiedlich oft empfunden werden. Die Häufigkeit der Selbstbefriedigung ist letztlich individuell verschieden und zudem abhängig von Lebensphase, körperlichem und psychischem Befinden und vielen anderen Faktoren.

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