Die neue Klimareligion hat ihre neue Inquisition

Allein die Begrifflichkeit ist entlarvend und stammt aus dem Wortearsenal der Inquisition: Leugner, Zweifler, Skeptiker. Wie eine richtige Religion hat auch der Klimawandel seine Dogmen, die bei Strafe weder geleugnet noch angezweifelt werden dürfen. Nicht einmal angesprochen dürfen sie werden. Wer das dennoch tut, auf den wird eingedroschen, erst mit Worten und Etikettierungen, dann mit sozialer Ausgrenzung, mit Terrorisierung gegen sein und anderer Eigentum und weiter mit Knüppeln und dem Hammer. Die Angreifer von der Antifa sind die nützlichen Idioten der grünen Dogmatiker, angestachelt von grünen Journalisten und Politikern mit dem Ziel, deren Macht zu erhalten und zu festigen, ohne sich die Hände schmutzig zu machen.

Die anstiftenden Klimareligiösen haben Angst, dass ihre auf tönernen Füßen stehende Klimadogmatik ins Wanken gerät und verbieten jede Diskussion – auch jede wissenschaftliche – als Häresie. Die neue Klimareligion hat ihre neue Inquisition. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Gewalt gegen die vermeintlichen Klima-Leugner gesellschaftsfähig wird.

Nein, die neue Klimainquisition will nicht nur spielen. Ihre Hintermänner und ihre Militanten, die sich mit dem Begriff Antifaschisten tarnen, meinen es bitterernst. Und es ist erst der Anfang, sie zeigen den Ketzern die Instrumente

Quelle: ACHGUT

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