Brauchen wir Schutz vor den angeblich Schutzsuchenden!

Immer wieder werden in der Nähe von "Flüchtlingen" Waffen gefunden bzw. diese beim "Besorgen" von Waffen erwischt, was z. B. der Sächsischen Zeitung zu entnehmen war, die darüber berichtete, dass 4 Syrer (3 Jugendliche, ein 20-jähriger) versucht hatten fast 60 Waffen aus einem Waffengeschäft zu organisieren.

Während uns die linken Träumer einreden wollen, dass man zu uns vor Gewalt geflohen ist und Schutz sucht stellt sich für Bürger mit Hausverstand die berechtigte Frage, warum man dann bei uns mit Waffen herumläuft oder sogar noch wie dieser Fall zeigt eine Straftat begeht um Revolver, Pistolen, Gewehre, Messer, Schlagstöcke und drei Elektroschocker sowie Munition zu besorgen.

Die jungen Syrer bekamen Jugendstrafen zwischen sechs Monaten und einem Jahr. Besonders glimpflich kam Omar Y. davon. Weil er nur Schmiere stand, verurteilte ihn das Jugendschöffengericht zu einem halben Jahr. Abdel Al A. und Mustafa S. bekamen längere Strafen, weil sie auch wegen weiterer Taten angeklagt waren. Alle Urteile sind auf zwei Jahre zur Bewährung ausgesetzt. Der Fall des 20-jährigen Khaled A. wurde von der Verhandlung abgetrennt.

Auch nicht gerade auf Begeisterung in der Bevölkerung stösst das Urteil im sogenannten "Späti-Mord", wo ein 21-Jähriger, der seine Mutter (53) während eines Überfalls auf ihren kleinen Laden beschützen wollte, nun tot ist und die 53-Jährige seit dem Verbrechen im Koma liegt und ein Schwerstpflegefall ist.

Der Kopf der Verbrecherbande und Fluchtwagenfahrer Hussein R. (23) muss für 4,5 Jahre in den Knast, die Komplizinnen Irem E. (19) und Marilyn Y. (18) erhalten je 21 Monate auf Bewährung und je 300 Stunden Sozialarbeit, während der „Messermann fürs Grobe“, Mahmut A. (20), untergetaucht ist. Sein Asylantrag wurde vor Jahren ablehnt, abgeschoben wurde er jedoch nie. Der Intensivtäter (über 60 Mal aktenkundig) war acht Monate vor der Bluttat aus dem Knast gekommen und ist natürlich untergetaucht. Fraglich, ob man ihn je finden wird.

Immer mehr Bürger fragen sich berechtigterweise, ob der Täterschutz in Deutschland vor dem Opferschutz kommt und Migranten bzw. Flüchtlinge einen sachlich nicht zu rechtfertigenden Bonus genießen, denn für die Opfer ist es irrelevant, ob sie von einem Einheimischen, Flüchtling oder Migranten heimgesucht und schlimmstenfalls getötet werden.

Screenshot von Facebook

Ich kann dem Berliner Psychologen Ahmed Mansour nur zustimmen, wenn er sagt: "Wer unsere Gesellschaft verachtet und den Rechtsstaat ausnutzt, muss eine deutliche Antwort erhalten. Von Anfang an." und hoffe, dass sich auch unsere Politiker und die Gerichte dem anschließen. Ich fürchte nur, dass diesen das notwendige Rückgrat bzw. der notwendige Mumm dafür fehlt.

Euer

Robert Cvrkal

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Charlotte

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