Der Staat ist um des Menschen willen da, nicht der Mensch des Staates willen.

Die mangelnde Lernfähigkeit der Verantwortlichen sowie ein katastrophales Krisenmanagement bescherte uns den 4ten Lockdown und eine Diskussion um die Impfpflicht, welche im Februar in Kraft treten soll.

Auch nach 2 Jahren Pandemie sieht sich das Volk einer Mischung aus Überstürzung, sich widersprechenden Ansagen, kaum durchführbaren Anweisungen usw. gegenüber, was nicht nur unseren Wohlstand gefährdet sondern auch die Gesellschaft, Freunde, ja Familien spaltet.

Wenn die Politik um des Menschen willen dagewesen wäre, dann hätte man nicht jahre- oder eigentlich jahrzehntelang das Krankenhaussystem zu Tode gespart, eine Impfapartheidspolitik betrieben und damit die aktuelle brenzlige Situation herbeigeführt.

Das aktuelle Credo der Politik ist "Der Mensch ist des Staates willen da", weshalb mittels Impfzwang die uneinsichtigen Untertanen zu ihrem Glück gezwungen werden sollen.

Und die Geimpften - die häufig sich nur Impfen ließen um die Vorteile zu genießen - machen brav mit und verweigern einen wissenschaftlicher Diskurs, weil sie sich sonst möglicherweise eine Fehlentscheidung eingestehen bzw. akzeptieren müssten, dass sie von unserer Regierung getäuscht wurden.

Getäuscht wurden, weil sie z. B. jetzt auch selbst im Lockdown sitzen und als Revanchegedanken eine Impfpflicht für die BÖSEN Verweigerer herbeisehnen.

Was gerade passiert kann man auch in anderen Bereichen, z. B. Energienutzung usw. anwenden. Was meint ihr dazu?

Ein nachdenklicher

Robert Cvrkal

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berridraun

berridraun bewertete diesen Eintrag 02.12.2021 10:27:32

Matt Elger

Matt Elger bewertete diesen Eintrag 02.12.2021 00:02:59

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