Plünderungen, Vergewaltigungen, verletzte Polizisten und tote Zivilisten sind Teil unseres Lebens geworden, wie die Feierlichkeiten im Zusammenhang mit dem Gewinn des Weltmeistertitels der Grande Nation beweisen. An diesen Straftaten waren überwiegend Migranten mit einem problematischen Frauen-, Gewalt- und Weltbild beteiligt.

Während wir in Europa mit den bestehenden Parallelgesellschaften kaum fertig werden, wie Tausende Einzelfälle beweisen, sitzen Millionen von Menschen aus brutalo-patriachalischen Gesellschaften auf gepackten Koffern in Afrika bzw. im Nahen Osten und hoffen auf die Chance, zu uns zu kommen, weil sie sich bei uns ein besseres Leben und einen mit uns vergleichbaren Wohlstand erhoffen.

Wer meint, dass diese Personen erfolgreich in unsere Gesellschaft integriert werden können übersieht, dass wir schon bei der Integration der türkischen Gastarbeiter und deren Nachkommen kläglich versagt haben, die zwar bei uns leben aber die Türkei als Heimat ihres Herzens bezeichnen.

Wir haben versagt, obwohl wir Jobs für die türkischen Gastarbeiter hatten, die wir selbst in Land geholt haben. Im Gegensatz dazu haben wir keine Jobs für die Migranten mit z. T. massiven Bildungsdefiziten aus Pakistan, Afghanistan, Syrien, Lybien, Tunesien, Marokko, Nigeria, Kenia, Senegal, Sambia und werden realistischerweise niemals Jobs in ausreichender Zahl mit minderen Bildungserfordernissen für sie haben.

Mangelnde Zukunftsperspektiven stärken Parallelwelten, wobei sich nur die Frage stellt, wann sich diese dann stark genug fühlen um die Macht an sich zu reißen, wie dies in zahlreichen No-Go-Zonen längst geschehen ist.

Wer Hunderttausende oder gar Millionen Personen aus einem anderen Kulturkreis ins Land lässt ohne ihnen Zukunftsperspektiven bieten zu können sorgt für verantwortungslosen Zufluss zu Parallelwelten und Parellelgesellschaften und fungiert quasi als Feuer für das Pulverfass "Wertesystemkonflikt", welches zu explodieren droht.

Da es unter den Migranten eine große Zahl gibt, die ihr Leben nach dem Islam ausrichten und damit die Scharia anstreben, werden wir unsere Heimat verlieren, wenn diese die Mehrheit ist.

Wie real die Gefahr ist erkennt man an dem Ausspruch des türkischen Präsidenten Erdogan der seine Gefolgsleute in Europa aufforderte politische Ämter zu übernehmen.

Die Entwicklung in der Türkei, wo Meinungsfreiheit, Pressefreiheit usw. nur mehr auf dem Papier bestehen sollte uns eine Warnung sein was passiert, wenn unser Land zum Gottesstaat mutiert, dessen Wahrscheinlichkeit mit jeder Person die unser christlich-abendländische Lebensweise ablehnt steigt.

Wer Personen in großer Zahl ins Land holt ohne ihnen Zukunfsperspektiven bieten zu können handelt nicht nur verantwortungslos sondern ist eine Gefahr für unsere Sicherheit und unsere Demokratie. Auch das muss sagen dürfen.

Euer

Robert Cvrkal

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