Durchgeknallt. Halbes Dorf gesteht: "Wir sind Kannibalen".

Weil 3 Männer eine Frau im südafrikanischen Dorf Estcourt (KwaZulu-natal) vergewaltigt, zerstückelt und auch gegessen haben sollen kam folgender unvorstellbare Sachverhalt ans Tageslicht.

Der Bürgermeister des 900-Seelen-Dorfes wollte Licht in den Fall bringen und berief eine Versammlung ein, wobei sich herausstellte, dass gleich 300 Einwohner einräumten bei Nyangas, das sind traditionelle Heiler, in Behandlung zu sein und regelmäßig Menschenfleisch zu essen. Entsprechend ihrem Glauben soll ihnen dies Reichtum und Gesundheit bescheren. Angeblich wurden sogar Leichen auf dem Friedhof ausgegraben um deren Fleisch zu essen.

Nur weil wir bisher nichts davon gehört haben, bedeutet dies nicht, dass in manchen Gegenden der Verzehr von Menschenfleisch wie z. B. im Dorf Estcourt nicht usus ist.

Nachdem uns die links-linken Träumer immer erklären, dass Muslime ein Recht auf Bigamie bzw. Kinderbräute haben und dies z. B. mit Religionsfreiheit begründen, dann hätten natürlich auch Personen, die entsprechend ihrem Glauben mit dem Verzehr von Menschenfleisch Reichtum und Gesundheit verbinden, wie dies bei der Bevölkerung des südafrikanischen Dorfes Estcourt der Fall ist, ein Recht auf Ausübung von Traditionen im Rahmen ihrer Religion.

Das liebe Leute ist absurd und deshalb müssen wir auf: Unser Land, unsere Regeln WERT legen und wem dies nicht passt der soll uns bitte wieder verlassen.

Dumm, dümmer am dümmsten das sind wir in unserem Toleranzwahn verbunden mit der Duldungskultur.

Ein besorgter Bürger

Robert Cvrkal

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