Ein Einzelfall – aber aus diesem sollten wir lernen.

Die bekannte österreichische Tageszeitung "Kleine Zeitung" hat über einen Fall berichtet, der mich erschaudern ließ. Ich hoffe, dass es sich bei diesem Fall tatsächlich um einen Einzelfall handelt – zumindest in Österreich dürfte es vergleichbare Fälle noch nicht allzu oft gegeben haben.

Einleitend zitiere ich Staatsanwalt Oliver Krenn aus dem Gerichtssaal, es ist einfach unglaublich, was dieser Mann seiner Frau antat: "Er versetzte seiner Frau zunächst Faustschläge und Tritte. Dann nahm er erhitzte Metallgegenstände wie einen Löffel und vier Messer, drückte ihr diese gegen Hals und Oberschenkel. Schließlich führte er dem Opfer einen erhitzten Schraubenzieher vaginal und anal ein – das Opfer erlitt Verbrennungen zweiten und dritten Grades."

Der angeklagte Syrer machte folgende Aussagen gegenüber dem Gutachter Manfred Walzl: „Wenn sie Sex mit einem anderen hat, habe ich das Recht, das zu machen. Was ich gemacht habe, ist ganz normal bei uns in Syrien. Ich hätte sie auch köpfen können.“

Das liebe Leute ist die Sichtweise von Personen mit einem problematischen Frauen-, Gewalt- und Weltbild, die zu Hunderttausenden zu uns gekommen sind. Das sollten wir nicht vergessen. Umso mehr begrüße ich die Entscheidung des österreichischen Justizministers, die Strafen für Gewaltstraftaten zu erhöhen. Denn wir dürfen hier nicht den Fehler machen, dass nach solchen Verbrechen nur geringe Strafen drohen. Das ist leider der Fall. Während in Syrien Folter und hohe Strafen drohen, haben viele Migranten zurecht den Eindruck, dass hier viel erlaubt ist ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden. Menschen in Not sollen kommen und bleiben dürfen – aber wer sich hier so benimmt, sollte sofort gehen müssen. Das wäre die größte Strafe, man sollte sie auch vollstrecken.

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Fischler

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