Ein kleines Schlauchboot genügte, um aufs Meer hinauszupaddeln und dann gerettet zu werden.

"Wir müssen auf der anderen Seite gar nicht ankommen, sondern nur die Nummer der Seenotrettung wählen", ist eine Ansicht, die bei Migranten, die von Marokko nach Europa wollten, vorherrschte.

Mit ihrer Hilfe - damit sind die Rufnummer der Seenotrettung sowie die Rufnummern von Menschenrechtsorganisationen gemeint - brauchen wir uns keine Sorgen zu machen, was bis vor kurzem auch stimmte, weil die Rettungsschiffe doch tatsächlich diese Personen, die sich absichtlich in Gefahr brachten nach Europa schafften ohne sich um das internationale Seerecht zu kümmern und den nächstgelegenen Hafen anzulaufen.

Diese die Sicherheit Europas gefährdende Vorgangsweise führte zu Tausenden Einzelfällen, welche in Europa zu einen Umdenken bei Bürgern und Entscheidungsträgern mit Hausverstand führten, sodass Marokko fürchten musste am Ende auf den Migranten sitzen zu bleiben und dass dann diese das Königreich Marokko destabilisieren könnten und Marokko dann dass Schicksal Libyens ereilt.

Spätestens seit Migranten mit selbstgebauten Flammenwerfern sowie Branntkalk die spanische Enklave Ceuta angegriffen dürfen wir uns bezüglich des möglichen Gewaltpotentials der Migranten keine falschen Vorstellungen bzw. Hoffnungen machen.

Da mit der Masse und dem Enttäuschungsgrad der Migranten die Gefahr von Verwerfungen bis hin zu Aufständen steigt ist es Selbstschutz, wenn Marokko aufräumt und die Migranten im ganzen Land verteilt.

Sollte die Bastion Marokko wie Libyen fallen dann trägt die europäische Willkommenskultur MITSCHULD, weil durch sie nicht nur Europa sondern auch alle Länder, die auf der Route der Massenmigration liegen, Destabilisierung droht.

Mit anderen Worten ist die WILLKOMMENSKULTUR, eine Kultur der unkontrollierten Zuwanderung eine DESTABILISIERUNGSKULTUR und damit eine Gefahr für Staaten, Demokratien usw..

Euer

Robert Cvrkal

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