Vor kurzem schrieb der Bürgermeister von Sigmaringen auf einer Einladung zu einem Treffen mit Betroffenen: „Mit großer Aufmerksamkeit beobachte ich seit Beginn der Winterzeit einen zahlenmäßigen Anstieg der Delikte im Stadtbereich von Sigmaringen“.

Für die links-linken Träumer sicher ein Rassist, da er es wagt Missstände, wie z. B. dass bei jeder zehnten begangenen Straftat ein Flüchtling tatverdächtig ist, obwohl sie nur rund 1,5 Prozent der Gesamtbevölkerung Sigmaringens ausmachen.

Was der Bürgermeister bei diesem Treffen so zu hören bekam, möchte ich euch nicht vorenthalten:

- Ein Dieb, der in einem Geschäft eine Lederjacke um Euro 600 mitgehen lassen wollte, saß nur kurze Zeit später beim Kaffee in einem Lokal.

- Die Geschäfte seien die Leidtragenden, da es vermehrt Diebstähle gebe und sich die Bewohner unsicher in der Stadt fühlten.

- Die Nachtruhe würde durch betrunkene, schreiende Flüchtlinge gestört und weibliche Familienmitglieder belästigt.

- Wir warnen weibliche Gäste, abends alleine nach Hause zu gehen.

- Die Leute verlassen die Stadt, der Ruf der Stadt ist am Boden.

Jetzt meine Frage an euch: Ist Sigmaringen ein Einzelfall oder könnte man den Namen der Stadt auch mit jenem deines Wohnortes einfach austauschen? Ich denke da zum Beispiel an den von Edi Finger jun. gemachten Ausspruch: "Wien ist nicht mehr sicher. Schade".

Und stellt es für euch eine Beruhigung dar, dass 95 % der Flüchtlinge wissen, dass bei uns ähnliche Gesetze wie in ihrer Heimat gelten und wie der stellvertretende Leiter des Polizeireviers Sigmaringen, Christof Fisel feststellte, es lange, meines Erachtens viel zu lange, dauere bis Sanktionen griffen? Was meint ihr dazu?

Ein nachdenklicher Bürger

Robert Cvrkal

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Fischler

Fischler bewertete diesen Eintrag 10.01.2018 12:11:54

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