Wie Insider berichteten war großer Druck notwendig damit H. C. Strache als Vizekanzler und Parteichef der FPÖ zurückgetreten ist.

Screenshot von Facebook

Derzeit herrschen wilde Spekulationen ob H. C. wie seine Frau es möchte das EU-Mandat annimmt, die Wiener Landespartei wieder übernimmt oder sich überhaupt aus der Politik zurückzieht.

Unabhängig wie man zu H. C. Strache steht so gibt es für ihn große finanzielle Anreize in der Politik zu bleiben, da er wohl in der Privatwirtschaft kaum ein solches Einkommen wie in der Politik beziehen könnte.

Für die FPÖ wird H. C. Strache zum Problem, weil er anscheinend nicht gewillt ist, wie Gudenus aus der Partei auszutreten womit wenn die FPÖ auf Landes- oder Bundesebene in naher Zukunft als Koalitionspartner akzeptiert werden will diesen wohl ausschließen müsste, was die Partei in massive Turbulenzen bis hin zu einen zweiten Knittelfeld bringen könnte.

Aber auch Sebastian Kurz hat mit seiner Missachtung des Parlaments nicht staatsmännisch agiert sodass man froh sein muss, dass wir nach wie vor ein Verhältniswahlrecht und kein Mehrheitswahlrecht haben. Um überhaupt über ein künftiges Mehrheitswahlrecht nachzudenken brauchen wir einen verbindlichen Bürgerentscheid damit abgehobene Machthaber jederzeit vom Volke vor die Tür gesetzt werden können.

Euer

Robert Cvrkal

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